H
humbug
Guest
Hallo!
Kurz und gut: Ich habe immer seltener Lust auf Sex. Wirklich wichtig war mir Sex eigentlich noch nie, aber ich konnte es genießen, hatte Orgasmen und wirklich Spaß. Aber wenn aus verschiedenen Gründen mal 2 oder 3 Wochen Pause war, hat mich das nicht sehr belastet. Ich bin mit meinem Partner nun über 5 Jahre zusammen. Wir sind Anfang 30 und kinderlos. Trotzdem: die Sex-Frequenz hat stetig abgenommen. Vielleicht ein normales Phänomen. Jetz haben wir höchstens 2 Mal in Monat Sex. Mir langt das, ihm nicht. Ich weiß, dass es an mir liegt - ich bin einfach nicht in Stimmung. Ich finde unseren Sex ein bisschen langweilig und irgendwie so hervorsehbar. Irgendwie Schema F. Aber ich habe Hemmungen, etwas neues auszuprobieren. Ich mein, ich kann mich ja nicht plötzlich zur Sexgöttin entwickeln, wenn ich das vorher nie war und es weniger in meinem eigenen als im Interesse einer harmonischen Partnerschaft machen würde. Dazu bin ich echt zu verklemmt. Da mein Partner aber inzwischen ernsthafte Probleme mit unserem Liebesleben hat, muss ich das Thema wohl mal angehen. Gespräche arten leider häufig in Tränen und Vorwürfe aus...
Hat jemand von euch so eine Situation schon erfolgreich gemeistert?
H.
Kurz und gut: Ich habe immer seltener Lust auf Sex. Wirklich wichtig war mir Sex eigentlich noch nie, aber ich konnte es genießen, hatte Orgasmen und wirklich Spaß. Aber wenn aus verschiedenen Gründen mal 2 oder 3 Wochen Pause war, hat mich das nicht sehr belastet. Ich bin mit meinem Partner nun über 5 Jahre zusammen. Wir sind Anfang 30 und kinderlos. Trotzdem: die Sex-Frequenz hat stetig abgenommen. Vielleicht ein normales Phänomen. Jetz haben wir höchstens 2 Mal in Monat Sex. Mir langt das, ihm nicht. Ich weiß, dass es an mir liegt - ich bin einfach nicht in Stimmung. Ich finde unseren Sex ein bisschen langweilig und irgendwie so hervorsehbar. Irgendwie Schema F. Aber ich habe Hemmungen, etwas neues auszuprobieren. Ich mein, ich kann mich ja nicht plötzlich zur Sexgöttin entwickeln, wenn ich das vorher nie war und es weniger in meinem eigenen als im Interesse einer harmonischen Partnerschaft machen würde. Dazu bin ich echt zu verklemmt. Da mein Partner aber inzwischen ernsthafte Probleme mit unserem Liebesleben hat, muss ich das Thema wohl mal angehen. Gespräche arten leider häufig in Tränen und Vorwürfe aus...
Hat jemand von euch so eine Situation schon erfolgreich gemeistert?
H.