Kein durchschlafen mehr, ständig traurige Träume

[Krankhaftunsicher]

Hallo, vllt kann mir hier einer weiter helfen. Ich leide jetzt seit gut einer Woche an schlechten träumen, früher bin ich immer so ohne Grund gegen 3-4 Uhr aufgewacht und konnte dann super wieder einschlafen, jetzt ist es jedoch so das ich aufeinmal nachts sehr schlecht Träume, meist spiel Trauer eine große Rolle und im Traum weinen. Wenn ich dann plötzlich total fertig aufwacht bin ich zwar nich den Tränen nahe habe aber 1-2 tränchen im Auge. Danach ist schlafen nur noch mit herumwälzen und wachphasen verbunden.
ich weiß nicht ob meine Verspannungen da hineinfuchsen oder ob was anderes dahinter steckt.
das ich jetzt gerade einen Trauerfall in meinem Umfeld habe oder hatte ist auch nich der Fall .

vllt hatte dies ja auch jemand in der Art und kann mir evt weiterhelfen

 

[Tired]

Hi,

normalerweise arbeitet man im Traum den Tag auf.
Ich denke mal du verarbeitest da etwas, da muss niemand gestorben sein, es reicht wenn es dahingehende Ängste gibt.

Ich habe festgestellt dass es am besten funktioniert wenn man den Träumen, dem aufwachen und herum wälzen nicht zu viel Bedeutung beimisst, es als Phase einstuft und ganz gelassen damit umgeht.
Schau ob es was gibt was dir in Sachen Tod Angst macht, versuche damit einen guten Umgang zu finden, dann wühlen solche Träume auch nicht mehr so sehr auf.

Wichtig ist dass dein Bett nicht zum Albtraum wird, du trotz allem gerne schlafen gehst und keine Angst vor den Träumen entsteht was dann zum Selbstläufer werden würde.

Versuch es mal mit Baldrian, vielleicht hilft es schon etwas schlaf förderndes zu nehmen, damit es nicht mehr so belastet.

 

[Krankhaftunsicher]

Hallo Tired, schön wieder mal etwas von dir zu lesen.

also ich freue mich eig auf mein Bett, auch das einschlafen funktioniert wunderbar. Es geht ja auch nicht immer um den Tod auch ist es manchmal Rührung oder Personen die ich im Schlaf erfahre. Es ist sehr skurril. Meine Partnerin meint meint es könne mit meinen ständigen Verspannungen und dem bald kommenden Baby zusammenhängen.
Also die Angst vor dem Tod habe ich auch persönlich noch nicht ganz überwunden aber zur Zeit habe ich eig keine Anlässe mir darüber Gedanken zu machen.

 

[Tired]

Kann schon sein, dass Vater werden auch schlechten Schlaf beinhalten kann.
Ist ja auch irgendwo nachvollziehbar, das ganze Leben wird anders sein, mehr Verantwortung und das muss sich dann auch erst einmal einspielen.

Du solltest dir über den Schlaf keine Gedanken machen, es wird ähnlich sein wie bei luziden Träumen, sehr intensiv und realitätsnah, aber nicht schlimm und vergänglich.
Es gibt ja auch Leute die dazu neigen Träume realer und näher zu empfinden als andere, auch dass sich daran erinnern können ist ja nicht jedem gegeben.
Besonders wenn Veränderungen anstehen würde ich das alles noch als normal einstufen.

Mach dir keinen Stress, das spielt sich alles wieder ein sofern du nicht zu viel drüber nachdenkst.

Dir ein schönes Wochenende, mit schönen Träumen.

 

[Krankhaftunsicher]

Vielen Dank, wünsche das gleiche

 

[gabbibabbi]

da würde ich an deiner stelle ein artzt fragen

 

[gribaldi]

Hallo,
mir ging es vor einiger Zeit ähnlich, nach dem Verlust einer sehr lieben Tante konnte ich nicht einschlafen, und wenn war der Schlaf nicht wirklich erholsam, ich war manchmal richtig durchgeschwitzt.
Auf Anraten einer guten Freundin habe ich mir die Drepafan Kapseln besorgt, und mit der ersten Einnahme war ich meine Probleme komplett los.
Ich sende dir mal den Link zu dem Produkt:
https://www.marathon-nights.com/de/wohlbefinden/marathon-drepafan-30-detail
Wünsche dir alles Gute!!