Jetzt ist es schon 4 Wochen her, daß ich mich von meinem (EX?)- Freund distanziert habe. Da waren Lügen, Halbwahrheiten, andere Vertrauensbrüche (ging auch oft ums Geld) und dann vermutlich auch Betrug. An seinen Heimlichkeiten gab er mir die Schuld "man könne ja zu mir nicht ehrlich sein, weil ich mich ja über alles aufrege". Ich hab mich oft aufgeregt, z. B. darüber, daß er mindestens 1x pro Woche bei seiner EX- Freundin versackt ist (versackt= Trinken und kiffen). Auch jedesmal, wenn wir uns stritten, was nicht gerade selten war. OK, wenn gerade mal die Stimmung zwischen uns gut war, dann war es wunderschön mit ihm, gerade so, wie man es sich wünscht. Während der letzten Wochen hoffte ich noch darauf, daß wir ein paar Dinge klären können, daß er vielleicht auch mal erklärt, was er sich denn bei den vielen Lügen und den anderen unschönen Dingen gedacht hat. Aber da will er absolut nicht drüber reden. Heute habe ich dann endgültig Schluß gemacht, was soll es, das ist doch alles nur Qual!
Da ich mich in der Vergangenheit seit 3 1/2 Jahren fast ausschließlich mit diesen extremen Emotionen auseinander gesetzt habe, total euphorische Liebe oder eben tiefster, dunkler Frust, alles wegen diesem Kerl, fall ich in der letzten Zeit tagtäglich in ein schwarzes Loch. Vielleicht sollte ich den Ratschlag von Veró annehmen und in eine Therapie gehen, aber wo findet man sowas und wie geht das?
Da ich mich in der Vergangenheit seit 3 1/2 Jahren fast ausschließlich mit diesen extremen Emotionen auseinander gesetzt habe, total euphorische Liebe oder eben tiefster, dunkler Frust, alles wegen diesem Kerl, fall ich in der letzten Zeit tagtäglich in ein schwarzes Loch. Vielleicht sollte ich den Ratschlag von Veró annehmen und in eine Therapie gehen, aber wo findet man sowas und wie geht das?