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Katarakt-OP erprobt und risikoarm - ist das wirklich so?

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Mein Plan sieht jetzt so aus: Anfang Mai bin ich bei einem Zweitaugenarzt um sicher zu gehen. Mitte Mai erfolgt noch eine Untersuchung für Netzhaut etc..darauf folgend der Einweisungsschein mit gleichzeitiger Terminierung der Untersuchung in der Klinik (wahrscheinlich die Augenklinik der LMU). Habe vor das ganze stationär durchführen zu lassen, da gesundheitlich vorbelastet bin und außerdem meine Krankenhauszusatzversicherung zahlt. D.h. der erste Teil müßte im Juni/Juli geschafft sein.
 
Guten Tag,
ich kann Ihre Sorgn nachvollziehen. Natürlich sollte man als Augenarzt eine Katarakt-Operation nicht "bewerben", und nach wie vor ist es eine Operation mit allen Risiken, die dazugehören (wenn auch das Risiko sehr gering ist). Ich denke aber, dass Ihre Auge inzwischen verheilt sein sollte und die SEhkraft anscheinenend mit entsprechender Korrektur (eine neue Brille ist meistens erforderlich) auf 100% angestiegen ist.
Mit freundlichen Grüßen,
Priv.-Doz. Dr. A. LIekfeld.
 
Guten Tag,
da sollten Sie eine wissenschaftliche Literaturrecherche, z.B. über PubMed, machen. Es sollten vor allem nur Arbeiten, die wirklich wissenschafltich begutachtet wurden ("peer rewieved"), berücksichtigt werden.
Mit freundlichen Grüßen,
A. LIekfeld.
 
Guten Tag,
herzlichen Dank für Ihre ausführlichen Schilderungen. Sie haben sicher recht, dass es sehr wichitg ist, eine Klinik/ einen Operateur zu suchen, die sher erfahren sind.
Hinsichtlich der Femto-Katarakt-Operation bin ich allerdings aus wissenschaftlicher Sicht ganz anderer Meinung: ES gibt bisher keine Arbeit, die belegt, dass der Patient wirklich von einer solchen Operation profitiert. Die ERgebnisse sind mit der herkömmlichen Methode bei einem erfahrenene Operateur genauso gut. In diesem Fall stecken dahinter in erster LInie wirklich wirtschaftliche INteressen...
Mit freundlichen Grüßen,
Priv.-Doz. Dr. A. Liekfeld.
 
Guten Tag, "Turre", guten Tag, "EPS",

nur damit hier kein falscher Eindruck entsteht: Die Femto-Katarakt-Operation ist nach wie vor eine Operation, die auch vom Können des Operateurs anhängt und die nur in Teilschritten "automatisch" erfolgt, Im WEsentlichen ist auch hier präzise "Handarbeit" des Operateurs gefragt. Und - wie bereits oben erwähnt -: Es gibt keine "saubere", wissenschaftliche Studie, die belegt, dass der Patient durch die Femto-Op einen wirklichen klinischen Vorteil hat. Und dass man dann auf der Privat-Station liegt, ist zwar sehr angenehm, hat aber nichts mit einer besseren Operation zu tun.
Hinsichtlich der Berechnung der Kunstlinse mit dem IOL-Master (oder anderen optischen Biometrie-Geräten): Das ist tatsächlich zu empfehlen, weil die Berechnungen damit präziser werden (was wirklich eine direkte Konsequenz für den Pateinten im Alltag hat). Diese Untersuchung ist von den Krankenkassen nicht als Standard vorgesehen (STandard ist die Ultraschall-Vermessung des Auges zur LInsenberechnung), so dass eine gesonderte Abrechung durch den Augenarzt gerechtfertigt ist.
Hinsichtlich der Kunstlinsen-Ausstattung: Eine Asphärizität (obwohl nicht immer für den Pateinten von Vorteil) und ein sogenannter "Blaulichtfilter" (also "gelbe" LInsen) sollten Standard sein und nicht zusätzlich Kosten. Sogenannte Multifokallinsen sind tatsächlich kein Standard und sind dann ggf. von Vorteil, wenn ein Patient eine absolute Brillenunabhängigkeit in Ferne und Nähe wünscht. Diese Linsen bedürfen aber einer sehr genauen Voruntersuchung und Besprechung, sowie sehr guten Kenntnissen beim Operateur. Optisch betrachtet sind sie eher ein Kompromiss, aber sehr zufriedenstellend, wenn es auf die Brillenlosigkeit ankommt. DAfür ist nicht jeder Patient geeignet.

Mit freundlichen Grüßen,
PRiv.-Doz. DR. A. Liekfeld.
 
Was ist mit "klinischer" Vorteil gemeint ? Auch ohne das Vorliegen wissenschaftlicher Studien sagt mir der laienhafte Patientenverstand schon , daß beispielsweise die Kapsolutomie, also die Eröffnung der Linsenkapsel von keinem Operateur auf der ganzen Welt derart exakt und vor allem gewebeschonend durchgeführt werden kann, wie es der Femtolaser macht. Mit Scalpell und Pinzette und Ultraschall-Einsatz werden nämlich Gewebeverletzungen bewirkt, durch welche z.B. erheblich mehr des sich nicht wieder regenerierenden Endothels geschädigt wird, als bei den mit dem Femtolaser durchgeführten Schnitten; z B. die erforderlichen 2 oder 3 mm -Schnitte für die Hornhautzugänge, also zum Einsetzen der IOL. Solche Zugangsschnitte können mehr oder weniger postoperativen Astigmatismus zur Folge haben und deshalb traue ich dem Femtolaser erheblich sauberere Feinarbeit und Präzision zu, als einem Operateur mit dem "Stecheisen" ;-) ..(bzw. Scalpell ) dessen Einsatz auch immer die Gefahr sogenannter "händischer Fehler" mit sich bringt.

Natürlich kann der Operateur bei dem ihm noch verbleibenden Einsetzen und Platzieren der zunächst gefalteten und dann sich selbst entfaltenden IOL trotzdem noch gute Arbeit leisten, nachdem ihm der Femtolaser das Schneiden abgenommen und perfekt erledigt hat.

Besonders über die exakt und supergenau durch den Femtolaser erfolgte Kapsolutomie wird er sich freuen, wenn er beispielsweise eine Multifokallinse präzise zentriert einsetzen kann und sich nicht mehr über ausgefranste und rissgefährdete Ränder, die bei der Verwendung von mechanischen Instrumenten zwangsläufig entstehen, ärgern muß. Für den Patienten ist es bei der Durchführung der Schnitte mit dem Femtolaser auch beruhigend, dass er keine Angst zu haben braucht, dass der ihm in Bezug auf seine bisher bekanntgewordenen Leistungen meist unbekannte Operateur vielleicht bei der OP zufällig nicht in Tagesbestform sein könnte, wenn er "das Messer" zum Schnitt ansetzt.. Der Femtolaser-Automat schneidet dagegen nach erfolgter Programmierung immer in "Bestform" mit stets gleichbleibender Präzision..

Bei meiner Femtolaser-OP war das Angenehme nicht das Liegen auf einer Privatstation, sondern das schnelle Verlassen derselben, denn gerade durch den Einsatz des Femtolasers erholt sich das operierte Auge anschließend besonders schnell. Die OP erfolgte also ambulant und ich konnte am gleichen Tag wieder nach Hause fahren. Natürlich nicht mit dem durch Pflaster geschützten Auge per eigenem Auto, sondern mit der Bahn..

Zu den "gelben Linsen" als Blaulichtfilter ist zu sagen, daß sich "die Gelehrten" mangels Vorliegen einer wissenschaftlichen Langzeitstudie ;-)anscheinend immer noch nicht sicher genug über Vor- und ggf. sogar Nachteile einig sind . Nachzulesen ist das u.a. hier:

http://www.google.com/url?sa=t&rct=...EVCsxnZ2iP85TFgy9gkevaA&bvm=bv.64764171,d.Yms

Ziemlich lange URL, aber anklicken müsste genügen, um das PDF-Dokument dann lesen zu können.

Die Nützlichkeit von UV-Filtern (..das sind keine Gelbfilter gegen Blaulicht) zum Schutz vor ultravioletter Strahlung scheint dagegen unumstritten zu sein und die heute verwendeten IOL´s haben den Schutz standardmäßig, so dass das kein Extrageld kostet .
 
Hallo Frau Dr. Liekfeld, am 28.2. teilten Sie mir mit:
"Tatsächlich gibt es sehr viele Arbeiten und gut aufgearbeitete Statistiken, die eine sehr geringe Komplikationsrate der Grauen-Star-Operation belegen. Dabei werden üblicher Weise Langzeitdaten, aber auch intra-operative Komplikationen, eventuell nicht der verzögerte Heilungsprozess erfasst."
Und jetzt verweisen Sie mich, auf meine Bitte hin, mir solche Arbeiten zu nennen, auf eine eigene wissenschaftliche Literaturrecherche? Auf meinem eigenen wissenschaftlichen (leider nicht-medizinischen) Gebiet würde ich mir eine solche zuverlässige Literaturrecherche natürlich zutrauen - aber auf dem mir fremden Gebiet der Augenheilkunde?? Warum nennen Sie - als Fachwissenschaftlerin - mir nicht einfach zwei oder drei in Ihren Augen vertrauenswürdige wissenschaftliche Arbeiten zum Thema, die die Aussage der weitgehenden Risikoarmut der Katarakt-OP wissenschaftlich stützen?
 
Inzwischen habe ich herausgefunden, dass eine vergleichende Untersuchung für Deutschland ("Bundesweite Kohortenstudie zur Ergebnisqualität nach Operation des grauen Stars") erst 2010 durchgeführt wurde (Ergebnisse im September 2010, wobei deutliche Qualitätsunterschiede zwischen einzelnen Behandlungszentren festgestellt wurde - Quelle Uni Witten-Herdecke). Hört sich jetzt nicht gerade nach vielfältig gesichertem wissenschaftlichen Nachweis der Qualtität der Katarakt-OP an. Wo sind all die nebulös angesprochenen wissenschaftlichen Langzeit-Studien?
 
Guten Abend,
das klingt wie aus der Werbebroschüre für den Femto-Laser.
"Klinischer Vorteil" bedeutet, dass der Patient irgendeinen funktionellen Nutzen hat (z.B. bessere Sehkraft)...
Selbstverständlich kann die Operation auch ohne Femto-Laser ambulant und mit einem sehr schnell erholten Auge durchgeführt werden. Das ist kein wirklicher Vorteil. Auch alles andere, das Sie angeführt haben, ist sachlich und medizinisch nicht korrekt (so ist z.B. das Hornhaut-Endothel nicht durch die Schnitte oder durch die Rhexis gefährdet, sondern wenn, dann durch den Ultraschall (den man meistens trotz Femto-Laser dennoch einsetzten muss, ggf. aber mit weniger Energie). Und auch der Femto-Laser bringt sehr viel Energie (wohl sogar deutlich mehr) in das Auge - es ist noch nicht klar, ob auch das dem Auge schaden kann.
Es gibt natürlich Menschen, die einer Technik mehr vetrauen als dem Können der Ärzte - und "Fehlversagen" gibt es bei den Lasern und bei "Automaten" auch (z.B. kann ein Gerät während der Operation "aussteigen", so dass es zu unvollständigen Schnitten kommen kann.
Aber es ist die Entscheidung eines jeden Patienten, sich einer Femto-Katarakt-Operation zu unterziehen und dafür (unnötig) viel Geld auszugeben (Industrie und entsprechende Operateure freuen sich)…
Hinsichtlich der "gelben" Linsen gibt es tatsächlich unterschiedliche Meinungen, aber die Mehrzahl der Publikationen "belegt", dass die Linsen zumindest definitiv keinen Nachteil haben, häufig sogar funktionelle Vorteile (z.B. besseres Kontrastsehen). Umstritten ist vor allem der mögliche Langzeit-Vorteil der Protektion der Makula (in Bezug auf eine Makuladegeneration).
Mit freundlichen Grüßen,
Priv.-Doz. Dr. A. Liekfeld.
 
Frau Dr. Liekfeld,

wieso sind asphärische Linsen nicht immer von Vorteil?

Das interessiert mich sehr, weil ich mich bald wahrscheinlich auch einer Katarakt-OP (bzw. zwei OPs) unterziehen werde.

Ich habe in vier Wochen einen Untersuchungstermin an der Uniklinik in Bochum. Falls es sich bestätigt, dass meine Beschwerden (die ich in einem anderen Thread beschrieben habe) von meinen Katarakten im Anfangsstadium herrühren, möchte ich mich auch dort mit dem Femto-Laser operieren lassen. Der Laser ist ein Grund für die Wahl der Klinik, ein anderer ist, dass ich mit dem behandelnden Arzt einer anderen Augenklinik hier in der Nähe nicht sehr zufrieden war, als er meine Augen untersucht hat. Und Dr. Dick in Bochum scheint einen sehr guten Ruf zu haben.

@EPS
Wie lange war die Wartezeit auf einen OP-Termin bei Ihnen in Bochum?
Sie scheinen ja mit dem Ergebnis der OP vollkommen zufrieden zu sein. Ich hoffe, dass man in Bochum definitiv klären kann, ob meine Beschwerden von meinen Katarakten stammen und dass ich nach einer OP wieder perfekt sehen kann. (Mit geringfügiger Korrektur durch eine Brille und ohne Akkomodation natürlich, das ist mir schon klar.)
 
Nachdem dieser Beitrag jetzt schon geraume Zeit im Forum ist und mir immer noch keine Fachleute wissenschaftlich gesicherte Belege für die Risikobewertung der Katarakt-OP nennen konnten/wollten, und nachdem ich viele andere Beiträge in diesem Forum gelesen habe, muss ich jetzt leider abschliessend für mich den Schluss ziehen:
- Der von augenärztlicher Seite immer wieder - ohne wissenschaftlich geklärte Belege dazu zu nennen - wiederholten Behauptung, die Katarakt-OP sei sehr gut erprobt und ausgesprochen risikoarm, schenke ich keinen Glauben mehr. Die dazu veröffentlichten Statistiken sind mir einfach zu widersprüchlich und fragwürdig, mit anderen Worten: zu wenig objektiv und wissenschaftlich. Ich kann allen kritischen Patienten nur raten, sich dieser OP nur bei unabweisbarer medizinischer Notwendigkeit zu unterziehen, nicht schon bei kleineren Beeinträchtigungen ("nachts blendet mich auf der Straße ein bisschen der Gegenverkehr" oder ähnliches), auch dann - und sogar besonders dann(!!) - wenn der Augenarzt zur OP drängt!!
- Auch beim sog. "Nachstar" bin ich sehr verblüfft über die widersprüchlichen Aussagen der Augenärzte. Wenn man lange genug herumfragt und Quellen liest, kriegt man tatsächlich nahezu jede Prozentzahl zwischen 4 (war die niedrigste Zahl, die ich gehört u. gelesen habe) und 95 für das Auftreten des Nachstars zu hören. Gibt es denn dazu ebenfalls keine wissenschaftlich abgeklärten Untersuchungen und Statistiken?? Mein Rat, nach ausgiebigem Literaturstudium und vielen Gesprächen mit Augenärzten: Gehen Sie sicherheitshalber davon aus, dass jeder(!) Katarakt-Operierte den Nachstar bekommt, wenn er nur lange genug lebt...
 
Da ich in diesem Post schon einmal Antworten bekommen habe, frage ich mal weiter,. Die augenärztliche Untersuchung ergab:
V RA +1,25-0,75/40°= 0,4, LA +1,0-2,0/135°= 0,4, T RA 18, LA 18 Cat.-Op. R/L
Handschrift wurde zusätzlich vermerkt : PEX
Bitte um Hilfe bei der Deutung.
 
auf beiden Augen leichte Weitsichtigkeit und zusätzlich Hornhautverkrümmung (besonders links spürbar), Sehfähigkeit von 40% nicht ausreichend für z.B. Autofahren, Augendruck nicht auffällig, Operation Grauer Star angeraten beidseitig.
 
Guten Morgen,
asphärische Linsen erhöhen unter bestimmten Bedingungen den Kontrast. Dies trifft allerdings nur bei Augen mit einer großen Pupille (vor allem bei Dunkelheit) (das sollte also idealer Weise vorher gemessen werden) zu und hängt individuell von den sogenannten "Aberrationen" der einzelnen Hornhaut ab (müsste also eigentlich auch gemessen werden und die Linse entsprechend individuell angepasst werden - das ist natürlich als Standard nicht realisierbar, so dass die asphärischen Linsen sich an Durchschnittswerten orientieren.
Theoretisch sind diese Linsen anfälliger für Dementierungen. Außerdem geht durch dieses Prinzip ein Teil der Tiefenschärfe (Pseudo-Akkommodation) verloren.
Zusammengefasst: In der Regel spielt es klinisch keine Rolle - eine Geld-Mehrausgabe scheint dafür nicht sinnvoll, aber wenn eine asphärische Linse als Standard angeboten wird (das ist inzwischen häufig üblich) ist das in Ordnung.
Ihnen alles Gute und eine klare Durchsicht!
PRiv.-Doz. Dr. A. LIekfeld.
 
Guten Abend,
das habe ich vorgestern beantwortet - bitte schauen Sie dort einmal nach…
MfG, Priv.-Doz. Dr. A. Liekfeld.
 
[h=1]Guten Abend,
hier einige Zitate von Arbeiten über Komplikationen und Resultate nach Katarakt-Operationen…
Zu diesem Thema sind über 1000 Veröffentlichungen zu finden...

Mit freundlichen Grüßen,
Priv.-Doz. Dr. A. Liekfeld.


Impact of intracameral cefuroxime on the incidence of postoperative endophthalmitis following cataract surgery in Ireland.[/h] Rahman N1, Murphy CC. [h=1]Cost-effectiveness of femtosecond laser-assisted cataract surgery versus phacoemulsification cataract surgery.[/h] Abell RG1, Vote BJ2. [h=1]Cost-effectiveness of femtosecond laser-assisted cataract surgery versus phacoemulsification cataract surgery.[/h] Abell RG1, Vote BJ2. [h=1]Complication rates of phacoemulsification and manual small-incision cataract surgery at Aravind Eye Hospital.[/h] Haripriya A1, Chang DF, Reena M, Shekhar M. [h=1]First postoperative day review after uneventful phacoemulsification cataract surgery: is it necessary?[/h] Chatziralli IP1, Sergentanis TN, Kanonidou E, Papazisis L.

[h=1]Comparison of complication rates in veterans receiving cataract surgery through the Veterans Health Administration and Medicare.[/h] French DD1, Margo CE, Campbell RR.




 
Im Juli findet meine OP mit Femtolaser statt.Bei der Untersuchung wurde auf beiden Augen ein Keratokonus festgestellt.Der Augenarzt meinte, dass sich aus diesem Grund eine torische Linse verbieten würde , um meine Astigmatismus zu kompensieren.
Kann mir jemand die Zusammenhänge erklären?
 
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