• Als Chemotherapie bezeichnen Mediziner die Behandlung bösartiger Tumoren mit speziellen chemischen Substanzen (Zytostatika). Diese Therapieform kann bei vielen unterschiedlichen bösartigen Tumoren wie Brustkrebs, Lungenkrebs oder Darmkrebs zum Einsatz kommen, gleichzeitig kann eine Chemotherapie die Lebensqualität der Betroffenen durch ihre Nebenwirkungen jedoch auch erheblich beeinträchtigen. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Welche Chancen und Risiken kann eine Chemotherapie mit sich bringen? Tauschen Sie sich hier mit anderen Usern zum Thema Chemotherapie aus.

Karzinomrezidiv nach Zervixkarzinom

  • Thread starter Thread starter Sandra B.
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Sandra B.

Guest
Bei meiner Großmutter ist ein Karzinomrezidiv am Vaginalstumpf (Total-OP 1972 mit anschließender Cobaltbestrahlung)festgestellt worden. Der Tumor infiltriert von hinten die Harnblase. Es kommt zu Nierenstauungen, die linksseitig mit einer JI-schiene behandelt wurden. Rechtsseitig war eine Schienenlegung nicht möglich(keine Sicht ins Osteum). Die Ärzte sprechen jetzt von einer großen OP in der der Vaginalstumpf entfernt, Beckenboden ausgeräumt, Blase entfernt und rekonstruiert werden soll. Der Darm scheint noch nicht befallen, allerdings gibt es eine Darmlumenverenung(Lumen bei 1,5 cm)durch einen gutartigen Riesenpolypen.Metastasen in Knochen Leber und Nieren sind ausgeschlossen.Welche Kliniken haben Erfahrungen mit so großen und aufwendigen Operationen? An wen kann man sich wenden um mehr Informationen zu erhalten?
 
RE: Karzinomrezidiv nach Zervixkarzinom

Grundsätzlich ist dies in jeder Gynäkologie möglich. Evtl. wird man während der OP einen Chirurgen mit hinzuziehen. M.E. macht man aber schlechtere Erfahrungen, wenn man Patientinnen weiterverlegt, es sei denn die Klinik lehnt von sich aus eine größere OP ab.
 
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