Ich habe zwei kleine Kinder, 2,5 und 5 Jahre. Ich habe meine Kinder spät bekommen (bin jetzt 45) aber ein Jugendlicher Typ. Vor sieben Jahren wurde ich noch öfters nach dem Ausweis gefragt wenn ich z.B. Eine Flasche Wein gekauft habe. Meine Eltern sehen beide 10 Jahre jünger aus als sie sind und ich werde öfters noch gefragt ob ich Studentin bin. Nun hatte ich mit Ärzten in der Schwangerschaft traumatische Erfahrungen aufgrund meines Geburtsdatums wurden bei beiden meinen Kindern bzw. Schwangerschaften der Verdacht geäußert sie hätten Downs. Sie sind aber total gesund ich hatte sogar mehrere genetische Tests gemacht die das bestätigten. Trotzdem habe ich meine Kinder in den ersten Monaten nach der Geburt immer angezweifelt.
Seitdem habe ich in der Öffentlichkeit immer ein flaues Gefühl im Magen wenn ich mit meinen Kindern unterwegs bin und höre von Passanten Gesprächsfetzen und denke sie sagen immer was über mich und nennen mich Oma. Ich habe auch schon Leute konfrontiert, was jedes Mal sehr peinlich war oder Gelächter beim Gegenüber auslöste und sich meine Vermutung als unwahr herausgestellt hat. Schlimm ist es auch wenn ich unter Kindern bin da habe ich so Angst dass sie mich als Oma bezeichnen könnten. Ich habe ein Buch während der Schwangerschaft gelesen über spätere Elternschaft und da waren Beispiele von Leuten die als Großeltern bezeichnet wurden. Das fand ich unheimlich beängstigend. Als konkrete Situation ist mir noch nie passiert dass jemand dachte ich sei die Oma, zum Glück. Es sind immer diese Gesprächsfetzen und ich lebe auch in England, da hört sich der Begriff nanny für Oma wie Mummy an oder alles mögliche wie gran. In Deutschland passiert mir dieses Hören viel weniger, ich laufe aber trotzdem mit flauem Gefühl durch die Straße. Ist das normal bei einer Angststörung so etwas zu glauben zu hören?
Seitdem habe ich in der Öffentlichkeit immer ein flaues Gefühl im Magen wenn ich mit meinen Kindern unterwegs bin und höre von Passanten Gesprächsfetzen und denke sie sagen immer was über mich und nennen mich Oma. Ich habe auch schon Leute konfrontiert, was jedes Mal sehr peinlich war oder Gelächter beim Gegenüber auslöste und sich meine Vermutung als unwahr herausgestellt hat. Schlimm ist es auch wenn ich unter Kindern bin da habe ich so Angst dass sie mich als Oma bezeichnen könnten. Ich habe ein Buch während der Schwangerschaft gelesen über spätere Elternschaft und da waren Beispiele von Leuten die als Großeltern bezeichnet wurden. Das fand ich unheimlich beängstigend. Als konkrete Situation ist mir noch nie passiert dass jemand dachte ich sei die Oma, zum Glück. Es sind immer diese Gesprächsfetzen und ich lebe auch in England, da hört sich der Begriff nanny für Oma wie Mummy an oder alles mögliche wie gran. In Deutschland passiert mir dieses Hören viel weniger, ich laufe aber trotzdem mit flauem Gefühl durch die Straße. Ist das normal bei einer Angststörung so etwas zu glauben zu hören?