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Guten Tag,
ich bin weiblich, 41 Jahre alt und kann seit einiger Zeit jeden morgen, vor dem Wasser lassen quasi, eine deutlich tastbare, etwa Tennisball große Verhärtung spüren. Sie schmerzt nicht und ist sehr hart. Manchmal eher links, Richtung Beckenknochen, manchmal eher mittig. Es fühlt sich an als ob die volle Blase etwas nach oben drückt. Vor ein paar Jahren wurde mal eine Zyste an meiner Gebärmutter festgestellt, könnte es damit etwas zu tun haben?
Ich selbst habe schon mein Leben lang große Angst davor zu einem Arzt zu gehen. Aus verschiedenen Gründen. In den meisten Fällen wurde ich auch bestätigt...was dazu geführt hat, dass ich sehr selten einen Arzt aufsuche, und erst recht nicht wenn ich wirklich Angst vor etwas Ernsterem habe. Zu meiner Krankheitsgeschichte kann ich daher nur sagen: ich habe Schilddrüsenunterfunktion, nehme aber keinerlei Hormone oder sonstige Medikamente, habe im Laufe des letzten Jahres 50kg abgenommen und fühl mich ganz gut was das angeht. Meine gesamte Familie hat oder hatte Krebs. Darm-, Lungen- und Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Normalerweise würde mich das ganze nicht so wirklich irritieren, allerdings hab ich das Gefühl, diese Verhärtung wird größer und...nunja, ich bin ja auch nicht mehr die Jüngste. Was würden Sie mir raten?
Vielen Dank für ihre Zeit.
ich bin weiblich, 41 Jahre alt und kann seit einiger Zeit jeden morgen, vor dem Wasser lassen quasi, eine deutlich tastbare, etwa Tennisball große Verhärtung spüren. Sie schmerzt nicht und ist sehr hart. Manchmal eher links, Richtung Beckenknochen, manchmal eher mittig. Es fühlt sich an als ob die volle Blase etwas nach oben drückt. Vor ein paar Jahren wurde mal eine Zyste an meiner Gebärmutter festgestellt, könnte es damit etwas zu tun haben?
Ich selbst habe schon mein Leben lang große Angst davor zu einem Arzt zu gehen. Aus verschiedenen Gründen. In den meisten Fällen wurde ich auch bestätigt...was dazu geführt hat, dass ich sehr selten einen Arzt aufsuche, und erst recht nicht wenn ich wirklich Angst vor etwas Ernsterem habe. Zu meiner Krankheitsgeschichte kann ich daher nur sagen: ich habe Schilddrüsenunterfunktion, nehme aber keinerlei Hormone oder sonstige Medikamente, habe im Laufe des letzten Jahres 50kg abgenommen und fühl mich ganz gut was das angeht. Meine gesamte Familie hat oder hatte Krebs. Darm-, Lungen- und Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Normalerweise würde mich das ganze nicht so wirklich irritieren, allerdings hab ich das Gefühl, diese Verhärtung wird größer und...nunja, ich bin ja auch nicht mehr die Jüngste. Was würden Sie mir raten?
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