• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

ist es Kehlkopfkrebs??

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heike

New member
Guten Tag lieber Experte, liebe Leser

ich brauche Rat.Mein Lebensgefährte hat seit ca 6 Monaten merklich einen dicken Hals wie folgt: er hat zeitweise Halsweh, Klosgefühl, räuspert viel und hat viel Schleimspucken und innere Verdickungen um den Kehlkopf die nicht meiner Meinung nach dahin gehören denn sie sind sehr ertastbar.Desweiteren hat er sehr starke Schwellungen linksseitig den Hals entlang herunter, sieht meiner Meinung aus wie Schwellung der Schilddrüse auf der linken Seite. Auch schnarrcht er sehr extrem so dass ich schon nachts ausgewandert bin aus der gemeinsamen Räumlichkeit in der Nacht. Er geht auch nicht zum Dr. da er Angst hat auf Bestätigung auf Krebs. Wie soll ich damit umgehen, habe auch Angst und bin ungewiss ob es wirklich eine so schwere Erkrankung ist. Wie lange kann er damit noch leben? Was kann ich tun um nicht unwirksam zu sein ?
 
Re: ist es Kehlkopfkrebs??

Es lässt sich aus der Ferne kaum beurteilen, ob hier eine Krebserkrankung vorliegt. Wie Sie es schildern, könnte sich eher um mehr oder weniger harmlose Entzündungen handeln. Tumoröse Raumforderungen nehmen an Größe zu, sie sind eigentlich eindeutig tastbar. Ihre Beschreibung klingt eher unspezifisch. Allerdings sollte das ein HNO-Arzt untersuchen. Vielleicht können Sie Ihren Freund überreden, zum Arzt zu gehen. Weisen Sie darauf hin, dass hier auch eine harmlose Erkrankung vorliegen könnte. Diese Erkrankungen kann man häufig gut behandeln. Das setzt aber voraus, dass man zum Arzt geht.
 
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