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ist das wirklich alles Psychosomatisch?

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Re: ist das wirklich alles Psychosomatisch?

[quote katja R]das ist richtig ich habe eine Schuldrüsenunterfunktion und die ist auch gut eingestellt wurde alle im Juli kontrolliert meine Ärztin dachte am Anfang das ich in eine Überfunktion gerutscht bin bei den Symptomen was sich aber nicht bestätigt hat [/quote]

Ich würde mich da jetzt auch nicht verrückt machen und an der Behandlung zweifeln. Die Werte stimmen und du nimmst die Medis ja schon eine Weile, sicher sollte das bei Depressionen genau kontrolliert werden aber wenn alles soweit ok ist......
Wenn du sonst nicht weiterkommst kannst du in Absprache mit deinem Arzt vielleicht das ein oder andere versuchen, auch noch mal in die hormonelle Richtung schauen.

Wenn ich deinen Eingangsbeitrag lese würde ich ohnehin andere Ursachen vermuten.
Es macht Angst wenn jemand im Umfeld einen Schlaganfall bekommt und du scheinst dir auch sehr zu Herzen zu nehmen das der Mann deiner Bekannten einen Herzinfarkt hatte und dann wirst du auch noch als Kummerkasten bei Themen benutzt die dir Angst machen. Du wirst quasi gezwungen dich damit und somit auch mit deiner eigenen, sowie der Endlichkeit deiner Familie auseinanderzusetzen, denn es kann ja ganz schnell so kommen wie du nun selber erlebt hast. Ich finde so etwas taugt ganz gut als Auslöser, da werden Ängste aus einem herausgekitzelt und man wird sie nicht mehr los, Depressionen gehören da automatisch zum Bild.
Du darfst auch nicht die Fehlgeburt vergessen, sicher hast du in deinem Leben auch schon einiges durch, wenn unerledigte Dinge dabei sind kommen die durch einen Auslöser auch wieder zum Vorschein, und schreien nach Aufmerksamkeit und Verarbeitung.
Sicher wäre der erste hilfreiche Schritt wenn du akzeptieren kannst das du psychische Probleme hast und lernst das gelassener zu nehmen und versuchst dir bewusst zu machen das Panikattacken und deren Symptome nicht so bedrohlich sind wie du sie in dem Moment empfindest, so nimmst du den Ängsten schon mal ein Stück Boden.

Schlafhygiene ist sicher auch etwas wichtiges, wie die anderen ja schon sagten.
Geh nicht ins Bett wenn du das Gefühl hast nicht schlafen zu können, versuche vorm schlafen gehen runter zu fahren wenn man gerade noch Stress oder ein ernsthaftes Gespräch hatte kann man nicht direkt einschlafen. Mach Dinge die du magst, die dir gut tun und die einen beruhigenden Einfluss auf dich haben und schau das du in der kommenden Therapie mehr über die Ursachen und Auslöser deiner Ängste herausfindest. Manchmal reicht es schon zu verstehen warum das passiert, um dem Ganzen ein wenig von der Brisanz nehmen zu können und das Aufarbeiten funktioniert in einer Therapie auch ganz gut.

Kannst ja schon mal überlegen: Sind deine Symptome ungefähr zu der Zeit bestimmter Ereignisse, die dich belasten, aufgetreten?
Hast du noch Altlasten, also ist z.B. die Fehlgeburt noch ein Thema für dich?
Hast du Ängste, die du mit bestimmten Lebenssituationen in Zusammenhang bringen kannst?
Hattest du nach der Fehlgeburt auch psychische Probleme?

Umso besser du dich und deine psychischen Reaktionen verstehst, desto mehr stutzt du dem Tiger seine Krallen.
 
Re: ist das wirklich alles Psychosomatisch?

L -Thyroxin nehme ich schon seit 15 Jahren habe früher mit L-Thyroxin 100 begonnen und dann konnten wir auf 75 umsteigen
ich glaube auch nicht an den Zusammenhang mit dem Medikamenten

Nach meiner Fehlgeburt hatte ich keine Psychologische Hilfe die brauchte ich auch nicht , war zwar am Anfang ziemlich am Boden aber bin dann3 Tage nach der OP mit meiner Tochter zur Klassenfahrt als Betreuer mit gefahren da Sie Diabetikerin Typ1 ist, das tat mir unheimlich gut .
Mit der Klassenlehrerin konnte ich gut über dieses Thema sprechen da sie es auch schon 2 mal durch gemacht hat.

Es fing alles kurz nachdem bekannten Vorfällen an Schlaganfall meiner Schwägerin und dann der Herzinfarkt

ja Altlasten habe ich noch vor 4 Jahren kam raus das mein Sohn sexuell Misshandelt wurde und die Fehlgeburt ,mein großer Sohn hatte 3 Wochen vor dem Geburtstermin einen Autounfall wo er die komplette schuld bekommen hatte er war da gerade 12 Jahre nur weil die guten Freunde in Grün jetzt blau falsch ermittelt haben .
ich denke mal das Spielt alles eine Rolle

lg.katja
 
Re: ist das wirklich alles Psychosomatisch?

Hi Katja,
Solange du nicht erst mal im schlaf keine ruhe bekommst um runter zu fahren, kreisen sich deine Gedanke & kratzen automatisch an dein Nerven System.

Du sollte erst mal eine "schlafkur" zu hause machen.
Allerdings mit x Leute im Bett dazu, bekommst du keine Chance dazu.
 
Re: ist das wirklich alles Psychosomatisch?

Hallo Liebe Elektra,
Eben, wen man auf die Sinne artet & wehrt legt, ist sehr oft die Lösung nicht weit weg, man weiss eben schon instinktiv was einem gut tut. Also ich arte darauf & muss sagen.... ja, es geht einem sehr gut damit.
Das mit Lavendel habe ich einfach schon als Kind gemacht, ich wollte in einen wolliges schlaf hin fliessen.... Dann erinnert man sich schon... " Was war den damals so toll"...warum treckte man sich am morgen so entzückt das der tag los geht...
Das Strecken im Bett am morgen ist auch sehr sehr wichtig... schau einfach die Katzen zu ;-)

Liebe Grüße,
Rini.
 
Re: ist das wirklich alles Psychosomatisch?

Hallo Rini

die letzten 2 Nächte ging es ,habe ja beim einschlafen keine Probleme sondern beim durch schlafen ich wache Nachts auf weil ich zur Toilette muss und dann finde ich nicht wieder in den Schlaf zurück meist gegen 3 Uhr morgen,

meine Tochter hat ihr eigenes Bett bei uns im Schlafzimmer gibt leider keine andere Möglichkeit weil Ihre Geschwister schon zu groß sind.

was ist den eine Sclafkur das habe ich ja noch nie gehört?

lg.katja
 
Re: ist das wirklich alles Psychosomatisch?

[quote katja R]ich wache Nachts auf weil ich zur Toilette muss und dann finde ich nicht wieder in den Schlaf zurück meist gegen 3 Uhr morgen[/quote]

Schaust du dann immer wieder auf die Uhr und ärgerst dich auch, wenn es nicht klappt mit dem wieder einschlafen?
 
Re: ist das wirklich alles Psychosomatisch?

Hallo Tired


ja das mache ich und denke dann schön kannst noch 3 Stunden schlafen aber nix mein Mann sein Wecker klingelt 4.15 Uhr und eh der aufsteht ist es schon mal halb 5 und dann geht sowieso nichts mehr ,mein Mann ist mal ne ganze weile halb 4 aufgestanden vielleicht ist meine innere Uhr noch darauf eingestellt habe immer Angst das er verschläft, was aber noch nie passiert ist.

lg.katja
 
Re: ist das wirklich alles Psychosomatisch?

Guten Tag,

ich glaube schon, dass das alles Psychosomatisch ist.
Denn ich hatte vor kurzer Zeit genau das gleiche Problem, noch dazu war ich dehydriert, was die Sache nicht gerade leichter gemacht hat. Ich habe auch Tabletten bekommen, die mich für den Anfang ruhig gemacht haben, aber nicht lange.
Mir war auch Übel, ich hatte keinen Appetit, bekam keine Luft mehr und hatte tierische Angs allein zu sein, weil ja was passieren könnte. Ich war auch beim Arzt, und der meinte es wäre psychosomatisch. ich wurde krank geschrieben und habe dann meinen Job gekündigt, weil ich merkte, dass es mir besser ging als ich nicht da war. Mittlerweile ist fast alles wieder gut, nur dass ich manchmal in stresssituationen die gleichen beschwerden kriege. Aber dann weiß ich, dass ich irgendetwas ändern muss.

LG
 
Re: ist das wirklich alles Psychosomatisch?

[quote katja R]
ja das mache ich und denke dann schön kannst noch 3 Stunden schlafen aber nix mein Mann sein Wecker klingelt 4.15 Uhr und eh der aufsteht ist es schon mal halb 5 und dann geht sowieso nichts mehr[/quote]

Ich denke das ist ein ganz entscheidender Grund weshalb du nicht mehr einschläfst, wenn du dich darüber aufregst wieder wach zu sein wirst du auch richtig wach, Adrenalin wird da ganz automatisch produziert und damit lässt es sich schlecht wieder einschlafen.

Ich habe das Problem eigentlich schon immer, ich wache recht häufig auf und habe dann Schwierigkeiten wieder einzuschlafen bin dann oft auch putzmunter und schlafe selten mehr als ein bis zwei Stunden am Stück.
Meiner Meinung nach hat die Intensität des Leidensdrucks aber auch sehr viel mit der Einstellung dem gegenüber zu tun.
Jeder Mensch wacht nachts etliche male auf, ich glaube bis zu fast dreißig mal, der einzige Unterschied ist das die anderen es nicht bewusst wahrnehmen und gleich wieder einschlafen, oder sie nehmen es in dem Moment wahr, gehen auf die Toilette, ärgern sich aber nicht und schlafen somit auch recht schnell wieder ein und ein Grund warum ihnen das gelingt ist auch weil sie nicht auf den Wecker schauen und sich ärgern.

Wenn nicht gerade Panikattacken o.ä. im Spiel ist versuche ich das heute lockerer zu nehmen. Schon alleine der Ärger bringt einen dazu immer wieder auf die Uhr zu schauen, sich noch mehr zu ärgern und sich im Bett hin und her zu wälzen. Anstatt abzuschalten, denkt man darüber nach wie man den Tag überstehen soll.
Mittlerweile kann ich mir meistens sagen das es kein Problem ist, dann bin ich halt später etwas müde, außerdem wird sich mein Körper den Schlaf holen den er braucht und wenn ich nachts aufwache dann kann ich nichts daran ändern und es passiert ohnehin nichts schlimmeres, als das ich am nächsten Tag müde bin.
Ich habe gemerkt das ein gelassenerer Umgang damit oft doch noch zum schnelleren einschlafen führt, selbst wenn nicht, sehe ich das als Ruhephase und es tritt auch eine gewisse Erholung ein wenn ich einfach nur Ruhe.
Manchmal merke ich durchaus das da wohl auch mal die ein oder andere wichtige Schlafphase über längere Zeit ausgelassen wurde und dann stehe auch über längere zeit ziemlich neben mir, andere finden diese Auswirkungen meist witzig und ich nehme es auch mit Humor.
Mir geht das nun schon seit über dreißig Jahren so und Streckenweise wird es auch sehr anstrengend. Es scheint aber keine gesundheitlichen Probleme hervorzurufen, ich habe dann auch Phasen in denen ich merke das mein Körper sich mehr Schlaf holt, der wird schon wissen was er braucht und es sich nehmen.

Außerdem braucht der Mensch nicht immer seine acht Stunden Schlaf, es gibt welche die kommen mit weitaus weniger aus und wenn sie genervt versuchen weiterzuschlafen passiert nichts außer das sie genervt sind, da sie eigentlich schon ausgeschlafen haben. Ich finde das ist auch ein ganz wichtiger Aspekt, denn wenn du weniger Schlaf brauchst, dann kannst du auch nicht viel daran ändern.

Du solltest mal versuchen sämtliche Wecker so zu drehen das du nachts die Zeit nicht ablesen kannst, denk auch nicht darüber nach ob dein Mann vielleicht verschläft, es wäre sicher kein Weltuntergang wenn das mal passiert und er hat ja auch bewiesen das es ihm normalerweise nicht passiert.
Nimm es einfach als gegeben wenn du nicht einschlafen kannst und nicht als etwas das dir schadet, denn nicht jeder hat das gleiche Schlafbedürfnis und der Bedarf kann sich auch im Laufe des Lebens ändern. Vielleicht regst du dich über etwas auf was nun deinem Biorhythmus entspricht, das ist vollkommen sinnlos, man regt sich ja auch nicht darüber auf das man seine Zeit mit Essen verschwenden muss, es ist einfach etwas was dein Organismus braucht und wenn du satt bist braucht er es nicht mehr und dir wird schlecht wenn du trotzdem weite isst.
Beim Schlaf ist es doch ähnlich, man braucht ihn, aber wenn der Körper meint er hat genug dann ist man eben wach, eigentlich nichts was Grund zur Sorge oder zum Ärgern gibt. Wir haben das natürliche Verhältnis zum Schlaf verloren und meinen immer das Veränderungen was schlimmes sind und überhaupt soll sich auch das Schlafbedürfnis an die vorgegebenen Zeiten halten. Das ist aber die falsche Denkweise und wenn man nicht so gut schläft führt genau diese Denkweise zu einem Druck, der dann erst die richtigen Schlafstörungen auslöst.

Schon alleine eine entspanntere Einstellung kann bewirken das du besser schläfst und wenn nicht dann vergeudest du deine Kräfte wenigstens nicht damit dich zu ärgern und Adrenalin zu produzieren, was das Wohlbefinden auch immens beeinflusst. Du entziehst dem Körper dann keine Energie durch den Frust, sondern bewahrst dir die Energie die durch den Schlaf den du ja bis dahin hattet und fühlst dich damit auch tagsüber besser.

Zumindest sind das meine subjektiven Eindrücke von, natürlich, meinen persönlichen Schlafproblemen, aber ich denke das die Menschen in ihren Reaktionen auf schlechten Schlaf sehr ähnlich reagieren und dabei viel falsch machen können.
 
Re: ist das wirklich alles Psychosomatisch?

Guten Morgen,

ich hatte vor ein paar Jahren ein ähnliches Problem.
Immer wieder Atemnot...ein Jahr hab ich mich damit rumgequält, bin von einem Arzt zum anderen gelaufen, alles in Ordnung.
Luft hab ich trotzdem nicht gekriegt, hab mir schon eingeredet, dass ich mir alles nur einbilde, und durch die Atemnot bekam ich Panikattacken.
Dann bekam ich den Tipp zum Orthopäden zu gehen. Der stellte bei mir eine Brustwirbelblockade fest, renkte mich ein und ich konnte sofort wieder durchathmen.
Vielleicht hielft Dir der Tipp auch weiter.

Gruß Cora
 
Re: ist das wirklich alles Psychosomatisch?

Hallo Cora

danke für den Tipp werde mich nachher gleich mal um einen Termin kümmern bz. mein Sohn hat am 1.10 einen Termin beim Orthopäden da werde ich mal fragen vielleicht kann man mich dazwischen schieben
ich find es auch komisch es fing an als ich mit der Physiktherapie fertig war und ein paar Tage später hatte ich einen leichter Unfall
organisch wurde bei mir auch nichts gefunden und das mit Problem ist immer noch da
lg.katja
 
Re: ist das wirklich alles Psychosomatisch?

" da werde ich mal fragen vielleicht kann man mich dazwischen schieben .."

Merken Sie, wie Sie eine somatische Möglichkeit begierig aufgreifen?
Dann sind Sie noch weit davon entfernt, eine psychosomatische Genese zu akzeptieren.
 
Re: ist das wirklich alles Psychosomatisch?

[quote dr.riecke]Merken Sie, wie Sie eine somatische Möglichkeit begierig aufgreifen?[/quote]

Dasselbe habe ich auch grad gedacht.
 
Re: ist das wirklich alles Psychosomatisch?

Hallo Dr Riecke

Ich will ja eine Therapie machen und das so schnell wie möglich , aber ich möchte auch andere Sachen ausschließen können

Ich habe aber gerade mal bei Google nach geschaut und nichts bei Brustwirbelblockade über Atemnot gefunden sondern nur das sie Schmerzen haben und die habe ich ja nicht wirklich in dem Bereich von daher glaube ich es auch nicht da ich so eine Blockade habe
aber andersherum kann ich mir nicht vorstellen was die Psyche mit der Atmung zu tun hat klinkt vielleicht blöd

lg.katja
 
Re: ist das wirklich alles Psychosomatisch?

[quote katja R]andersherum kann ich mir nicht vorstellen was die Psyche mit der Atmung zu tun hat
lg.katja[/quote]

Hast du schon mal von Hyperventilation gehört?
Das ist ziemlich heftig und die Psyche kann noch wesentlich mehr Symptome mit der Atmung anstellen. Es ist doch so das die Atmung auch von der Psyche gesteuert wird, jeder weiß das sie bei Aufregung schneller werden kann, oder das es einem bei manchen Erlebnissen regelrecht den Atem verschlägt. Ich finde das die Atmung durch die Psyche leiden kann ist sehr plausibel.
 
Re: ist das wirklich alles Psychosomatisch?

Oder denk mal an Klaustrophobie, Höhenangst etc., das sind auch Panikattacken bei denen die Atmung vollkommen von der Rolle ist.
 
Re: ist das wirklich alles Psychosomatisch?

[quote katja R]Hallo Dr Riecke

Ich will ja eine Therapie machen und das so schnell wie möglich , aber ich möchte auch andere Sachen ausschließen können

Ich habe aber gerade mal bei Google nach geschaut und nichts bei Brustwirbelblockade über Atemnot gefunden sondern nur das sie Schmerzen haben und die habe ich ja nicht wirklich in dem Bereich von daher glaube ich es auch nicht da ich so eine Blockade habe
aber andersherum kann ich mir nicht vorstellen was die Psyche mit der Atmung zu tun hat klinkt vielleicht blöd

lg.katja[/quote]

Der Körper ist durchdrungen vom Geist..

Noch nicht lange her, da habe ich gesurft und exakt zu diesem Thema was gelesen. Es war ein Beitrag über Wilhem Reich, der hat zu einer Zeit, als das noch nicht so aktuell war herausgefunden, dass man sehr wohl an der Psyche "feilen" kann mittels Körperarbeit. ( Gezielte Griffe vom Masseur, oder Chiropraktiker, oder Akkupunkteur, oder Liebhaber...) Ich bin davon sowieso überzeugt.


Also wenn ich Seele wär oder Körper, ich würde auch laut Signale setzen, wäre mein Leben in Gefahr. Blockaden, ob körperlich oder psychisch gefährden den ganzen natürlichen Fluß und Lebensverlauf. ( auch den Hormonfluss!!)
Auch den Blutfluss, damit den Sauerstoff-Fluss!!
Es arbeitet doch alles Hand in Hand. Wenn eines nicht stimmig ist an unseren Rädchen, dann ist das ganze Uhrwerk verstellt.

Wenn alles seinen natürlichen Gang gehen darf, wenn alle Drüsen und Organe ordnungsgemäß ausschütten und arbeiten, dann fühlen wir uns ok und gesund.

Liebe Katja, es regelt sich sehr vieles im Schlaf. Vegetativ, ohne unser Eingreifen. Aber gerade das ist bei dir gerade nicht möglich, dass du deinen Heilschlaf hast in der Nacht. Also probier mit Unterstützung von aussen. Wenn kein Knochen verschoben ist, keine Krankheit vorliegt, wenn du untersucht worden bist auf Gebrechen aller Art, dann gönne dir, bis alles geklärt ist wenigsten etwas Beruhigendes. Begleitend während des "Findens".
 
Re: ist das wirklich alles Psychosomatisch?

Stell dir vor, dein Kind brüllt, du würdest da auch nichts abverlangen können von ihm, erst, wenn es wieder ruhig ist. Beruhigigungsmittel ( lach, ich kann dieses Wort nicht einmal richtig aussprechen- wahrscheinlich deshalb nicht richtig schreiben) also Mittel zur Beruhigung nehmen, dann weitersehen.

Beischlaf sollte leicht fallen...
 
Re: ist das wirklich alles Psychosomatisch?

Hallo Elektraa

ich werde bis Dienstag ( DA habe ich einen Termin in der Klinik für Psychosomatik) noch warten und werde ja sehen was man mir sagt
Da werden sicher Test usw.durchgeführt man muss ja erst mal alles Organische ausschließen auch wenn es für meine Symptome keine Krankheitsbild gibt
Ich habe mal bei Google geschaut und das passt alle bei Psychosomatischen Problem.

lg.katja
 
Re: ist das wirklich alles Psychosomatisch?

Hallo herr Dr Riecke


Ich habe seit Sonntagnachmittag einen Druck im Hinterkopf der manchmal auch den Nacken runter gehen und das Gefühl das gleich ein D Zug durch mein Kopf fährt manchmal habe ich auch ein komisches Gefühl im Kopf das ich gleich umkippe auch wenn ich mal kurz stehen muss wird mir komisch im Kopf gehört das auch zu den Symptomen der Psychosomatik ?
ich habe mir schon einen Zettel gemacht wo die ganzen Symptome drauf stehen ich denke mal die in der Klinik werden mich morgen danach fragen

lg.katja
 
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