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Andreas Saakel
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RE: 1. Schritt
RE: 1. Schritt
Hmm, eigentlich ist es bei mir etwas anders: Ich futtere nicht irgendwas in mich hinein, sondern durchaus gerne das was ich mag. Der Punkt ist vielmehr der, dass mein Köroper ewig lange sich nicht meldet, wenn Hunger ist. Dann aber merke ich es daran, dass ich mich fühle wie verhungert. Und dann passiert das selbe Phänomen, nur umgekehrt. Ich merke lange Zeit nicht, wie satt ich schon bin, bis es dann endlich ankommt und dann fühle ich mich überfressen. Während beider Phasen (Hunger sowohl als auch satt sein) ist mein Bewusstsein vollkommen abgelenkt: Entweder beim Arbeiten oder anderen Dingen die ich tue oder aber beim Essen an sich, weshalb ich beide Dinge zu lange weiterführe ohne RECHTZEITIG zu stoppen. Arbeit oder Essen. Hier scheint mir einer der Schlüssel für mich zu liegen. Zwangweise rechtzeitig Essen und ebenso zwangweise rechtzeitig aufhören mit dem Essen.
Eine Zeit lang habe ich es geschafft immer wieder Kleinigkeiten zu essen und damit das "Verhungergefühl" erst garnicht aufkommen zu lassen. Dadurch wurden die Fressattacken beinahe verhindert - sie wurden zumindest erheblich weniger. Aber irgendwie halte ich das dann nicht durch und hier liegt meine Crux. Wenn das Problem nicht merhr so schmerzhaft drückt, rücken automatisch andere Dinge in den Vordergrund und man vergisst was man schon erfolgreich praktiziert hat...seltsam.
Huch, soviel wollte ich garnicht. Aber es ist wichtig zu wissen, wie es läuft.
Vielen Dank für Anteilnahme. Und im übrigen meine ich: 110 kg reichen ;-))
RE: 1. Schritt
Hmm, eigentlich ist es bei mir etwas anders: Ich futtere nicht irgendwas in mich hinein, sondern durchaus gerne das was ich mag. Der Punkt ist vielmehr der, dass mein Köroper ewig lange sich nicht meldet, wenn Hunger ist. Dann aber merke ich es daran, dass ich mich fühle wie verhungert. Und dann passiert das selbe Phänomen, nur umgekehrt. Ich merke lange Zeit nicht, wie satt ich schon bin, bis es dann endlich ankommt und dann fühle ich mich überfressen. Während beider Phasen (Hunger sowohl als auch satt sein) ist mein Bewusstsein vollkommen abgelenkt: Entweder beim Arbeiten oder anderen Dingen die ich tue oder aber beim Essen an sich, weshalb ich beide Dinge zu lange weiterführe ohne RECHTZEITIG zu stoppen. Arbeit oder Essen. Hier scheint mir einer der Schlüssel für mich zu liegen. Zwangweise rechtzeitig Essen und ebenso zwangweise rechtzeitig aufhören mit dem Essen.
Eine Zeit lang habe ich es geschafft immer wieder Kleinigkeiten zu essen und damit das "Verhungergefühl" erst garnicht aufkommen zu lassen. Dadurch wurden die Fressattacken beinahe verhindert - sie wurden zumindest erheblich weniger. Aber irgendwie halte ich das dann nicht durch und hier liegt meine Crux. Wenn das Problem nicht merhr so schmerzhaft drückt, rücken automatisch andere Dinge in den Vordergrund und man vergisst was man schon erfolgreich praktiziert hat...seltsam.
Huch, soviel wollte ich garnicht. Aber es ist wichtig zu wissen, wie es läuft.
Vielen Dank für Anteilnahme. Und im übrigen meine ich: 110 kg reichen ;-))
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