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1. Schritt
1. Schritt
ok Andreas,
das ist natürlich etwas überraschend, aber ändert nichts an den Prinzipien, ich möchte sagen, ne echte Herausforderung bei deinem BMI. Das kann man nicht so einfach mit leichtem Übergewicht vergleichen, ist objektiv einfach etwas schwieriger, vor allem mit dem (fehlenden) Sättigungsgefühl.
Ich würde gerne noch dein Alter haben und gesundheitlich besonders spannend ist zusätzlich Bauchumfang und Hüftumfang, hier (Bauch) liegt der gesundheitlich schädlichste Teil des Depotfettes mit dem Risiko des metabolischen Syndroms und den Kreislaufbelastungen.
Weiterhin ist für die Kalorienberechnung noch der Aktivitätsindex interessant, das heisst etwa das Ausmass der täglichen und wöchentlichen Bewegung.
Das ist bei einer Reduktionsstrategie allerdings auch entbehrlich wenn man sich nur nach dem gut kalkulierbaren Grundumsatz richtet.
Diesen Teil kann ich übernehmen.
Jetzt kommt dein Teil:
Eine ernsthafte Abnahmestrategie geht immer von einer Ist- Analyse aus, das heisst (in der Gruppe) es wird systematisch die Analyse der Ernährung geübt, also es muß gerechnet werden.
Von jedem Nahrungsmittel brauche ich
nur 3,5 Werte Gesammtkalorien, Eiweissanteil, Fettanteil und das 0,5 war der Ballaststoffanteil, steht nicht immer drauf.
Da ausser den Gesammtkalorien immer alles in gr./100mg angegeben ist muss man noch die Gramms in Kalorien umrechnen können, was ganz einfach ist.
Ich kann dir versichern, dass all die erfolgreichen Damen hier im Forum das auch gemacht haben! Diese Rechnerei ist zur Beruhigung k e i n Dauerzustand, aber nur dadurch bekommt man einen realistischen Eindruck, was man wirklich isst, wo die Schwachpunkte liegen und was ich für eine optimale Strategie an meiner jetzigen Ernährung ändern muss, worauf ich beim Einkaufen (Packungsaufschrift) achten muss.
Ungefähr weiss das ja jeder, aber bei genauem Nachrechnen gibt es doch meist riesige Überraschungen, ging mir persönlich auch so, ich hab meine Empfehlungen natürlich auch selbst getestet.
Nach dieser Messerei, das ist ein Lernprozess, der relativ schnell geht, weiss man bald, wie viel in meinem Schüsselchen Müssli drin ist, oder in einem Esslöffel Öl oder in einem Ei, pardon, in einer Tasse Erbsen. Du brauchst also ne gute Küchenwaage , Messbecher, einen Zettel und Bleistift, alles neue muss meist nur ein einziges mal gewogen werden (Banane, Apfel), dann seh ich in der Tabelle nach, wo die Werte immer nur für 100mg oder 100ml stehen und weiss, was ich esse.
Ich selbst hab bei mir alles auf dem Rechner auf Excel-Blättern, die Könnte ich dir sogar mailen.
Quellen über Nahrungstabellen im netz oder Buchhandel können dir Melli oder Ursa liefern, ich hab die meisten bei einem größeren Systemupdate gelöscht.
Wie will ich sonst diese üblichen Empfelungen "nicht mehr als 30% Fettkalorien" schaffen?
Immer noch interessiert?
Dann brauch ich noch dein Alter (Umfänge evtl. später)
Gruß
Paul
p.s. jeder kann mitmachen!
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