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sabine reich
Guest
bei mir wurde vor einem jahr eine otosklereose li. diagnostiziert. bei der audiometrie wurde festgestellt, dass ich durchgehend erst ab 60-65dB noch höre. zu der schalleitungstörung wurde auch noch eine schallempfindungsstörung festgestellt. meine frage dazu wäre: warum kommt es bei der otosklerose, die eigentlich eine "verkalkung" des steigbügels ist, zu einem innenohrschaden? kann es zu einem stillstand bei der hörverschlechterung kommen oder ertaubt man unweigerlich?
sabine reich
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