Sehr geehrte Frau Dr. Schönenberg u. Forumbesucher. Nun habe ich schon seit Drei Jahren diese ständigen teils unerträglichen Schmerzen im Enddarm. Nun meinten die Ärzte in der Hausarztpraxis ich solle die chronische Analfissur ausschneiden lassen. jetzt auf einmal, verstehe nicht das die Experten ( war viel unterwegs ) bislang dafür nicht zugestimmt hatten. Nun weiß ich nicht wo ich hin soll, in eine Fachklinik oder in das hiesige Klinikum wo Allgemeinchirurgie ( seit anfang des jahres auch proktologisch ) ist. Bei der Untersuchung im März ( in der hiesigen Klinik in Wolfsburg ) wurde ein Spreizer benutzt und diese Untersuchung tat sehr weg, Zuvor bei allen anderen meisst Proktologen nicht. Zudem habe ich auch eine Entlleerungsstörung und muss immer auf die Blase drücken um vollständig Wasser lassen zu können, wohl bedingt durch die Rektocele 2 ( im letzten Halbjahr schlechter geworden ). Leider bekomme ich von Ballaststoffhaltigem immer nur Blähungen und trotz Macrogol häufige abgehende Winde. zudem ist der Stuhlgang nicht i.O. Zu flüssig bzw. breiig oder fest u. bleistiftartig u. zu oft und nur geringe Mengen ,fast immer ist Druck auf die Vaginaseite nötig. Bislang habe ich nur noch Zinksalbe mit Lebertran verwendet. Nun habe ich mir das Prorepatin Öl bestellt aber kann mir nicht so recht vorstellen das es damit besser wird. Meine frage nun wenn die Fissur operiert würde kann dann gleichzeitig auch das andere mitbehoben werden ?? Von dem Macrogol nehme ich ein bis zweimal täglich 1,5 Beutel und trinke ausreichend Wasser ohne Kohlensäure. Viellleicht können sie mir noch einen hilfreichen rat geben. im voraus herzlichen Dank!!! Gruß, Leila8