• Bauchschmerzen, unregelmäßiger Stuhlgang und Blähungen sind Symptome, die auf das Reizdarm-Syndrom hinweisen können. Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Stress können einen Reizdarm begünstigen. Von Durchfall sprechen Mediziner, sobald mehr als dreimal täglich zu flüssige Stühle auftreten. Tauschen Sie sich in unserem Forum Reizdarm & Durchfall mit anderen Betroffenen aus.

Ihre Einschätzung

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Roxithro

New member
Sehr geehrte Frau Dr. Schönenberg,

Vor 6 Wochen hatte ich eine Durchfallerkrankung, bei der das Clostridien d. Toxin nachgewiesen wurde und das Calprotectin bei einem Wert von 718 lag. Die 2. Stuhlprobe war dann bzgl. des Toxins wieder negativ, Calprotectin wurde nicht nochmal getestet.
Duchfall habe ich keinen mehr, aber ich bin seitdem was die Ernährung angeht extremst eingeschränkt. Ich vertrage nur Reis, Nudeln, wenig Gemüse (nichts Blähendes), und Wiezenbrötchen mit Butter. Fleisch und Fisch geht nicht.
Außerdem habe ich den ganzen Tag Blähungen und ständiges Rumoren im Bauch.
Da ich eh unter einem Reizdarm leide, diesen aber gut im Griff hatte, bin ich eh ein gebranntes Kind.
(Tests auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Magen- und Darmspiegelung letztes Jahr alles o.B.)

Was schlagen Sie vor? Denn so ist meine Lebensqualität doch sehr eingeschränkt..

(Dem Darminfekt ging übrigens KEINE Antibiotikaeinnahme voraus und auch die Clostridieninfektion heilte so aus)


Feue mich über eine Antwort,
viele Grüße,

Ihre M.
 
Nach Clostridieninfektionen kommt es nicht selten zu lang anhaltenden Veränderungen der Stuhlkonsistenz, Sie sind ja zusätzlich Reizdarm geplagt.
Versuchen Sie Carminativum Tropfen oder Carmenthin gegen die Blähungen, wenn der Stuhl zu weich ist, könnten Sie Pektin versuchen, um die Konsistenz zu verbessern, und täglich ein probiotischer Joghurt, gut für die Flora !
MfG
Dr. E. S.
 
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