Wie man damit umgehen soll, ist auch eher eine individuelle Frage, da tickt ja auch jeder etwas anders, ist in einem anderen Alter, die Mittel dementsprechend unterschiedlich, genau wie die Möglichkeiten.
Wenns kein eigenes Kind ist, würde ich sagen generell gelassen damit umgehen, einfach da sein, vielleicht mit Aktion für andere Beschäftigungen interessieren und wenns zu dolle wird, auf Abstand gehen, dann muss der andere selber den ersten Schritt machen, oder halt nicht.
Die Frage ist ja auch ob es tatsächlich falsche Vorbilder sind, oder man es nur denkt und vor allem, was sich bei demjenigen tut durch die Vorbilder.
Oder ist es eher eine Sucht, oder eine psychische Erkrankung.
Es gibt so viele Möglichkeiten, im Bezug auf Ursache und auch auf Folgen, sowie dem was man tun könnte, das man allgemein eigentlich nichts zu einer recht kurzen und nicht viel sagenden Umschreibung raten kann.
Zumindest ich kann mit den mageren Infos nicht viel anfangen, weil einfach zu allgemein und nichtssagend.
Und wenn du irgendjemanden helfen willst, dann wird es dir nicht dabei helfen allgemeine Vermutungen zu grob umrissenen Situationen zu hören, da sie nicht auf jeden passen und auch an dem eigentlichen Problem (das wir ja nicht kennen) vorbei gehen werden.