@moire und Nefertari
@moire und Nefertari
Da habt ihr beide absolutes rech!
Es war allerdings meine Kernaussage nicht, deswegen bin ich auf den Punkt "Einsamkeit" nicht eingegangen, was ein grossesThema an sich ist.
Und emotionell belastet sind sowohl eure Fragen, als auch meine vorherige Antwort ja auch! man kommt nicht drumrum
Ob man einsam oder nicht ist, kommt auf die Lebenseinstellung an. Man kann sich ja bekanntlich auch unter grosser Familie fühlen.
Und Ich möchte hervorheben, dass "Kinder" nicht gleich "Selbstopferung" heisst. Klar, einbisschen Mühe sollte man sich schon geben, wenn man was bekommen will.
Treiben denn die Leute nicht extra viel Sport um "besser aussehen", "gesünder sein", "irgendwas zu erreichen", warum auch immer???
Bei Kindern ist es auch nicht anders. Es wissen bloss nicht alle, sondern belasten sich viel mehr mit allen möglichen Vorurteilen gegenüber Kindern.
Um Himmels Willen, WAS soll da schwierig sein, heutzutage Kinder zu haben???! ich glaube, dass es noch nie so leicht war, die Kinder zu haben und zu erziehen, als heutzutage.
Mal ausgehen zu können? Kein Problem, wenn man die Betreuung organisiert (Bekannte, Verwandte, Babysitting). Es bedarf einfach eine gute Organisation.
Aber dazu bedarf es auch Mut.
Leider es wird gerne vergessen, dass die Kinder die grösste Freude sind. Kein Karrierresprung macht so viel Freude, wie Erfolg des eigenen Kindes, glaubt mir es einfach.
Und noch was dazu.
Ob man von Kindern in Altersheim besucht wird oder nicht, kommt auf das Verhältnis an, das mit Jahren aufgebaut ist.
Eine Partnerschaft ist auch nicht so einfach, aber man lässt sich darauf ein und arbeitet in die Richtung, dass die Partnerschaft funktioniert. Warum meint ihr, dass es bei Kindern anders ist???
Grüsse, Rita