• Ängste gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Genauso wie Zwänge können sie das Leben stark einschränken - es gibt aber effektive Therapien und Strategien dagegen. Diskutieren Sie hier Ihre Fragen!

Ich bin so verwirrt und habe einfach nurnoch Angst

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Sophie226

New member
Hallo,

Das alles was ich jetzt gleich auflisten werde.. wird wohl doof rüber kommen aber ich weiss einfach nicht mehr weiter. Es fing alles damals als ich 12 war schon an.. Man dachte dass mein Blinddarm entzündet wäre.. wobei sich dann herausstellte dass ich nur eine zyste auf dem eierstock hatte und die schmerzen rechts im unterleib davon kamen. Plottwist.. die schmerzen hab ich bis heute aber mein Frauenarzt sagte mir dieses jahr bei einer kontrolle das da keine Zyste ist.

Dann kam noch dazu dass ich letztes Jahr immer wieder bauchschmerzen & Sodbrennen hatte und kaum essen konnte, dafür hatte ich dann Tabletten verschrieben bekommen und die habens nicht wirklich gebracht. Also war ich mal aus neugier bei einem Typen der einem in die Augen schaut und sagt was einem fehlt ( Homeopath?). Der meinte dass ich einfach nur gestresst wäre.. aber das war ich nicht. Aufjedenfall ging das aber trotzdem nach ner Zeit weg.

Als ich dann mal kurz bevor ich mit meinem Freund schlafen wollte beim Frauenarzt war meinte dieser dass ich eine Geschlechtskrankheit hätte, wobei ich noch Jungfrau war. Dafür habe ich Antibiotika bekommen gehabt & weil es mir bei der Einnahme so schlecht ging habe ich den Arzt mal gewechselt weil der andere nichts von mir wissen wollte aber der meinte dass ich keine Geschlechtskrankheiten habe.

Vor 4 Jahren habe ich dazu ganz schlimme schuppen bekommen woraufhin ich ein schampoo bekommen habe und es gut geholfen hat. Im dezember 2019 allerdings fing es trotzdem wieder an und das schampoo hatte nicht mehr geholfen. Es kam schlimmer zurück und hatte extrem gejuckt. (Ich nehme auch seit April 2019 die Pille). Ich weiss nicht ob das alles einen Zusammenhang hat.. aber aufjedenfall hatte ich dann so vieles versucht.. Kortison, Öl usw. Nichts hat geholfen bss jetzt. Ausserdem hab ich seit längerer Zeit immer wieder Kopfschmerzen.. so viele Ärzte habe ich schon besucht, so viele diqgnosen habe ich schon bekommen und drehe nun durch.. weil ich nicht mehr weiss was wahr ist und was nicht.. weil jeder was anderes sagt.

Auch wenn das alles so harmlos scheint.. ich habe angst davor zu sterben. In letzter Zeit sind so viele Menschen in meiner Verwandtschaft gestorben... Sobald ich nur irgendwie ein ziehen in der Brust oder irgendwo anders spüre bekomme ich Angst.. erst voreinpaar Tagen dachte ich ich bekomme einen herzinfarkt obwohl es nur angeblich ein eingeklemmter nerv war .Was soll ich allgemein tun? Ich habe das Gefühl dass ich durch all die "offenen" Fälle nicht weiss ob ich gesund oder krank bin.. ich weiss ja dass es so viel wichtigeres momentan gibt. Aber ich geh kaputt und weiss nicht we weiter..
und psychologische Hilfe bekomme ich erst am 06. August..
 
Machst du denn schon was in Selbsthilfe?
Sport, Entspannungstechniken, versuchen den Blickwinkel zu ändern (gerade im Bezug auf den Tod), Freunde treffen, Hobbys, Ablenkung?
Wird es bei Aktivität und Ablenkung besser?

Wie sieht dein Tag aus?
 
Dazu muss ich die ganze zeit mit magen und darm Problemen leben die auch nicht sehr schön sind..

Wegen meiner kopfhaut benutze ich zudem gerade wieder verschiedene Lotionen und so weiter.. bin gerade kurz vor Ende der Behandlung und sehe kaum noch schuppen aber habe angst dass es wieder so rückfällig wird wie bei den anderen Produkten..

Gerade hab ich einfach so eine panikattacke und kann mich nicht beruhigen weil die Gedanken in meinem kopf herum kreisen
 
Machst du denn schon was in Selbsthilfe?
Sport, Entspannungstechniken, versuchen den Blickwinkel zu ändern (gerade im Bezug auf den Tod), Freunde treffen, Hobbys, Ablenkung?
Wird es bei Aktivität und Ablenkung besser?

Wie sieht dein Tag aus?

Sport war nie so meins.. und entspqnnungstechniken funktionieren bei mir nicht richtig. Sobald es tags ist und ich draußen bin bzw etwas unternehme ist das in Ordnung aber nachts wenn ich alleine im Bett liege vor dem Schlafen gehen.. kreist alles in mir herum. Dann bekomm ich sogar solche Panik attacken dass mir übel ist und ich extremst anfange zu zittern und gefühlt keine luft bekomme..
Diese angstattackrn hatte ich eigentlich immer nur wenn ich unter menschen gehe (sozialephobie seit 10 jahren)
 
Du solltest es trotzdem mal mit Ausdauersport versuchen, es ist belegt dass Sport es durchaus mit der Wirkung von Psychopharmaka aufnehmen kann
Sicher, es ist nicht einfach, aber es lohnt sich.
Entspannungstechniken brauchen Übung, auch da musst du geduldig sein.
Wichtig ist etwas zu tun und dann auch dran zu bleiben, auch wenn man anfangs keine Erfolge sieht.
AT z.B. wäre etwas das vorm Schlafen helfen kann, progressive Muskelentspannung kann auch hilfreich sein, besonders bei körperlichen Symptomen.

Autosuggestion kannst du für alles mögliche anwenden, vor allem um dir klar zu machen dass nichts passieren kann und du auch nichts durch deine Angst verhindern kannst und die Auseinandersetzung mit dem Tod kann helfen ihn als nicht mehr so bedrohlich zu empfinden, was natürlich auch die Ängste beeinflusst.

Warst du mal bei einem Psychiater?
 
Du solltest es trotzdem mal mit Ausdauersport versuchen, es ist belegt dass Sport es durchaus mit der Wirkung von Psychopharmaka aufnehmen kann
Sicher, es ist nicht einfach, aber es lohnt sich.
Entspannungstechniken brauchen Übung, auch da musst du geduldig sein.
Wichtig ist etwas zu tun und dann auch dran zu bleiben, auch wenn man anfangs keine Erfolge sieht.
AT z.B. wäre etwas das vorm Schlafen helfen kann, progressive Muskelentspannung kann auch hilfreich sein, besonders bei körperlichen Symptomen.

Autosuggestion kannst du für alles mögliche anwenden, vor allem um dir klar zu machen dass nichts passieren kann und du auch nichts durch deine Angst verhindern kannst und die Auseinandersetzung mit dem Tod kann helfen ihn als nicht mehr so bedrohlich zu empfinden, was natürlich auch die Ängste beeinflusst.

Warst du mal bei einem Psychiater?

Nein war ich noch nicht, quäle mich schon ne weile damit herum.. mittlerweile kommen meine eltern und sogar mein freund nicht mehr darauf klar und meinen dass ich ohne psychater kaputt gehe. Deshalb hab ich zum ersten Mal einen termin gemacht.. aber der ist erst im August und alle anderen hier in der umgebung waren komplett voll.
 
Ich dachte der Termin wäre bei einem Psychotherapeuten?
Weil du von psychologischer Hilfe geschrieben hast, um die du dich auf jeden Fall kümmern solltest, falls noch nicht geschehen.

Ist der <Termin bei einem Psychiater oder zur Psychotherapie?
 
Ich dachte der Termin wäre bei einem Psychotherapeuten?
Weil du von psychologischer Hilfe geschrieben hast, um die du dich auf jeden Fall kümmern solltest, falls noch nicht geschehen.

Ist der <Termin bei einem Psychiater oder zur Psychotherapie?

Achso ups.. ist bei einem Psychotherapeuten.. wo ist denn der große unterschied zwischen psychater und Psychotherapeuten?
 
Der Psychotherapeut kümmert sich sozusagen, um dein seelisches Wohl.
Er versucht mit dir Strategien zu entwickeln, die dir helfen, ggf. auch die Ursachen zu ergründen und gegenzusteuern, er gibt Hilfestellungen, die eigentliche Arbeit machst du dann außerhalb der Therapie.

Der Psychiater ist ein Arzt, verschreibt ggf. Medikamente, begleitet dich aber auch ohne dass du welche nehmen musst.
Er kann auch bei der Therapie unterstützen, besonders im Bezug auf die Krankenkasse, oder dich krank schreiben wenn es mal nötig ist, oder auch behilflich sein wenn eine Kur, Reha, oder ein Klinikaufenthalt angesagt ist.
Er stellt auch eine Diagnose und da ist es schon wichtig zu wissen wie es diesbezüglich mit Medikamenten aussieht, was sie bewirken und ob das für dich empfehlenswert ist.
Er kann auch was für Notfälle verschreiben.
Halt alles was ein Arzt so macht.

Es ist nie verkehrt, sich alle Möglichkeit offen zu halten, sich zu informieren und einen Facharzt im Hintergrund zu haben, zu wissen dass man sich jederzeit bei ihm Hilfe holen kann.
Informationen sind immer wichtig und das Wissen um die Möglichkeiten, auch um entscheiden zu können ob man ein Medikament versuchen möchte.

Du solltest also auch bei einem Psychiater einen Termin machen, meist sind das Nervenärzte, also jene die Neurologie als auch Psychiatrie praktizieren.

Wurde bei dir mal ein Blutbild gemacht, die Schilddrüse gecheckt?
Wenn nicht, am Besten auch nochmal den HA drauf ansprechen, wenn du zu einem Psychiater gehst dann wird der dir auch sagen welche Untersuchungen noch nötig sind, um physische Ursachen für die Ängste auszuschließen.
 
Der Psychotherapeut kümmert sich sozusagen, um dein seelisches Wohl.
Er versucht mit dir Strategien zu entwickeln, die dir helfen, ggf. auch die Ursachen zu ergründen und gegenzusteuern, er gibt Hilfestellungen, die eigentliche Arbeit machst du dann außerhalb der Therapie.

Der Psychiater ist ein Arzt, verschreibt ggf. Medikamente, begleitet dich aber auch ohne dass du welche nehmen musst.
Er kann auch bei der Therapie unterstützen, besonders im Bezug auf die Krankenkasse, oder dich krank schreiben wenn es mal nötig ist, oder auch behilflich sein wenn eine Kur, Reha, oder ein Klinikaufenthalt angesagt ist.
Er stellt auch eine Diagnose und da ist es schon wichtig zu wissen wie es diesbezüglich mit Medikamenten aussieht, was sie bewirken und ob das für dich empfehlenswert ist.
Er kann auch was für Notfälle verschreiben.
Halt alles was ein Arzt so macht.

Es ist nie verkehrt, sich alle Möglichkeit offen zu halten, sich zu informieren und einen Facharzt im Hintergrund zu haben, zu wissen dass man sich jederzeit bei ihm Hilfe holen kann.
Informationen sind immer wichtig und das Wissen um die Möglichkeiten, auch um entscheiden zu können ob man ein Medikament versuchen möchte.

Du solltest also auch bei einem Psychiater einen Termin machen, meist sind das Nervenärzte, also jene die Neurologie als auch Psychiatrie praktizieren.

Wurde bei dir mal ein Blutbild gemacht, die Schilddrüse gecheckt?
Wenn nicht, am Besten auch nochmal den HA drauf ansprechen, wenn du zu einem Psychiater gehst dann wird der dir auch sagen welche Untersuchungen noch nötig sind, um physische Ursachen für die Ängste auszuschließen.

Ja das ist auch so eine sache mit der schilddrüse.. da hieß es dass ich die kontrollieren soll weil ich 19 bin und nur 43kilo wiege auf 158cm. Aber dann kam heraus dass mein Cholesterinspiegel zu hoch sei und meine schilddrüse oke wäre.. war deshalb auch so geschockt weil ich eigentlich wegen etwas anderem da war..
 
Du solltest dich zusätzlich nochmal mit deinem HA unterhalten, mit ihm besprechen welche Ursachen dass alles noch haben kann.

Und fang mit Sport an, der hilft nicht nur bei psychischen Erkrankungen, sondern auch bei Cholesterinproblemen, kann vieles im Körper regulieren und noch etwas Kraftsport dazu, baut Muskelmasse auf die bei zu wenig Gewicht sehr wichtig ist.

Ernährst du dich ausgewogen?
 
Du solltest dich zusätzlich nochmal mit deinem HA unterhalten, mit ihm besprechen welche Ursachen dass alles noch haben kann.

Und fang mit Sport an, der hilft nicht nur bei psychischen Erkrankungen, sondern auch bei Cholesterinproblemen, kann vieles im Körper regulieren und noch etwas Kraftsport dazu, baut Muskelmasse auf die bei zu wenig Gewicht sehr wichtig ist.

Ernährst du dich ausgewogen?

Ja ich rede immer mit meinem hausarzt darüber. Habe deshalb auch bald eine magendarm spiegelung.
Ich kann nicht besonders viel essen weil ich sonst übelkeit, schmerzen und blähungen bekomme. Esse aber eigentlich nur frisch gekochtes essen, dass meine mutter zubereitet weil ich durch fettiges essen wie zum beispiel fast food essen sodbrennen bekomme, deshalb lass ich das auch.
 
Liebe Sophie.....

Wie alt bist du?

Du bist beim Kampf ums Überleben nicht gerade ein Meister.

Sport mag ich nicht, ist nicht so mein Ding.... na, dann bleib schwach und zittrig, selbst verschuldet.
Mama kocht für mich...
Ärzte müssen sich um meinen Magen und Darm kümmern....

Ich gebe dir ein paar Tipps...
Nimm einmal die Sachen zu dir, die dich in Schwung bringen. Gib dir "Dünger" in Form von bester Ernährung und hör auf, so empfindlich zu bleiben, mach dich robuster, geh durch durch Blähungen zu Beginn, weil ungewohnte Kost meist Blähungen macht am Anfang, das aber müsste dir das egal sein- iss regelmäßig, bewege dich ausreichend, mach alles selbst, was zu tun ist und verlass dich nicht auf andere. Übernimm du einmal die Arbeit, die deine Mutter macht. Zum Beispiel... koch du für sie, erledige du alles, ( Einkäufe organisieren, Haus und Hof top halten, deinen Beruf gut machen, aufhören zu jammern und essen, was Sportler essen, tun, was gesunde Leute tun und aufhören, dich zu verstecken und begraben und klagen. Leb mal normal, dann normalisiert sich bei dir alles.
Du kannst doch nicht erwarten, dass es dir gut geht, wenn du dich nicht aufraffst und mitgehst mit der Zeit. Es ist Zeit, dass du eigenverantwortlich bist und dich nicht in deinem Alter auf andere stützt! Das ist doch logisch, dass du dann Panik hast, wenn du nichts kannst und tust, außer nachsehen, was du alles für Nebenwirkungen hast weil du nichts tust und kannst!

So, du isst jetzt jeden Tag in der Früh Haferflocken, bewege dich nachher so richtig und geh unter die Leut. Hol dir deine Gesundheit und warte nicht drauf, dass sie dir wer gibt. Da wartest du umsonst.
 
"..wo ist denn der große unterschied zwischen psychater und Psychotherapeuten?"

"Tired hat es schon erklärt, aber ich glaube, Sie brauchen beide."
 
Bei Problemen mit dem Darm kann es schnell zu Ängsten und Depressionen kommen. Wurde hier schon mal genauer geschaut was nicht in Ordnung ist? Ist die Darmflora in Ordnung?
 
Deshalb werde ich bald eine magen darm spiegelung bekommen

Die wird dir keine Auskunft über deine Darmflora geben. Wenn bei der Spiegelung keine Ursache gefunden wird, solltest du vielleicht mal deine Darmflora (mittels Stuhlrpobe) untersuchen lassen.
 
In welcher Dosierung, wie lange und zu welcher Tageszeit und welchem Abstand zum Essen, hast du die Tabletten denn genommen?
 
Liebe Sophie.....

Wie alt bist du?

Du bist beim Kampf ums Überleben nicht gerade ein Meister.

Sport mag ich nicht, ist nicht so mein Ding.... na, dann bleib schwach und zittrig, selbst verschuldet.
Mama kocht für mich...
Ärzte müssen sich um meinen Magen und Darm kümmern....

Ich gebe dir ein paar Tipps...
Nimm einmal die Sachen zu dir, die dich in Schwung bringen. Gib dir "Dünger" in Form von bester Ernährung und hör auf, so empfindlich zu bleiben, mach dich robuster, geh durch durch Blähungen zu Beginn, weil ungewohnte Kost meist Blähungen macht am Anfang, das aber müsste dir das egal sein- iss regelmäßig, bewege dich ausreichend, mach alles selbst, was zu tun ist und verlass dich nicht auf andere. Übernimm du einmal die Arbeit, die deine Mutter macht. Zum Beispiel... koch du für sie, erledige du alles, ( Einkäufe organisieren, Haus und Hof top halten, deinen Beruf gut machen, aufhören zu jammern und essen, was Sportler essen, tun, was gesunde Leute tun und aufhören, dich zu verstecken und begraben und klagen. Leb mal normal, dann normalisiert sich bei dir alles.
Du kannst doch nicht erwarten, dass es dir gut geht, wenn du dich nicht aufraffst und mitgehst mit der Zeit. Es ist Zeit, dass du eigenverantwortlich bist und dich nicht in deinem Alter auf andere stützt! Das ist doch logisch, dass du dann Panik hast, wenn du nichts kannst und tust, außer nachsehen, was du alles für Nebenwirkungen hast weil du nichts tust und kannst!

So, du isst jetzt jeden Tag in der Früh Haferflocken, bewege dich nachher so richtig und geh unter die Leut. Hol dir deine Gesundheit und warte nicht drauf, dass sie dir wer gibt. Da wartest du umsonst.

Also da muss ich jetzt gegen sprechen.
Ich bin 19 und tue für meine Mutter alles. Ich putze für sie und koche genau so wie sie manchmal für uns alle in der Familie. hole meiner Schwester von der schule und fahre einkaufen und noch vieles mehr.
Was meine magenbeschwerden betrifft war nicht meine Idee. Mir wurde vor einem Jahr eine falsch diagnose verordnet. Die erst raus kam als ich die zu starken Antibiotika schon genommen hatte. Seitdem kriege ich magen und darm Beschwerden welche zu sodbrennen neigen. Deshalb achte ich auch gut darauf dass ich nichts ungesundes esse damit ich eben die Probleme nicht bekomme.
Mit meiner sozialen Phobie ist es schwer raus zu gehen, vorallem dann wenn man keine Freunde mehr hat und der feste Freund 5h weit weg lebt. und diese Phobie hab ich auch schon seit ich 11 war.. weshalb es schwer ist damit bis heute noch umzugehen.
Auch wenn ich öfters raus ging usw.. nie hat es etwas gebracht.
Es ist nicht so wie als würde ich garnichts tun..
Ich tu sehr wohl etwas nur belastet der Schmerz und die psyche mich so sehr dass ich kein Vergnügen an etwas oder irgendwo habe weil es mich alles kontrolliert.
 
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