Hallo,
ich habe eine Frage, was mich in der letzten Zeit beschäftigt. Mein Freund hat seit ca. 10 Jahren eine Hydrozele, die nicht zurückgegangen ist, sondern sich vergrößert hat. Er hat sich über die Jahre nicht für eine OP entschieden, sondern sie einfach beibehalten. Mittlerweile stört sie ihn jedoch sehr und daher wird er demnächst operiert. Er ist noch sehr jung und wir möchten in Zukunft auch Kinder haben. Sein Arzt hat ihm gesagt, dass die Wahrscheinlichkeit, zeugungsunfähig zu werden, sehr gering ist. Ich habe aber auch im Internet gelesen, dass es zu späterer Zeugungsunfähigkeit führen kann, wenn die Hydrozele nicht entfernt wird. Was sagen Sie dazu? Sind beide Fälle gleich riskant?
ich habe eine Frage, was mich in der letzten Zeit beschäftigt. Mein Freund hat seit ca. 10 Jahren eine Hydrozele, die nicht zurückgegangen ist, sondern sich vergrößert hat. Er hat sich über die Jahre nicht für eine OP entschieden, sondern sie einfach beibehalten. Mittlerweile stört sie ihn jedoch sehr und daher wird er demnächst operiert. Er ist noch sehr jung und wir möchten in Zukunft auch Kinder haben. Sein Arzt hat ihm gesagt, dass die Wahrscheinlichkeit, zeugungsunfähig zu werden, sehr gering ist. Ich habe aber auch im Internet gelesen, dass es zu späterer Zeugungsunfähigkeit führen kann, wenn die Hydrozele nicht entfernt wird. Was sagen Sie dazu? Sind beide Fälle gleich riskant?
