• Dr. Nicolas Gumpert

    Was hilft gegen chronische Rückenschmerzen? Wie behandelt man einen Bandscheibenvorfall am besten? Und wann muss operiert werden? Wann ist es Zeit für ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk wegen Arthrose? In unserem Forum "Orthopädie & Rückenschmerzen" können Sie sich mit anderen Usern austauschen und unserem Experten Ihre Fragen stellen: Dr. med. Nicolas Gumpert ist Facharzt für Orthopädie am Orthopaedicum in Frankfurt am Main und betreibt unter www.dr-gumpert.de ein eigenes Gesundheitsportal.

HWS Syndrom ?

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Besenstiel

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Vor fast zwei Jahren bin ich nachts plötzlich mit Schwindel, Herzrasen, Zittern und Übelkeit aufgewacht. Einen Monat später begannen plötzlich anhaltende, einseitige Kopfschmerzen — 24/7, ohne Unterbrechung. Im Oktober bekam ich wieder nachts eine „Attacke“ mit Drehschwindel und Übelkeit, danach konnte ich drei Wochen nur liegen. Sobald ich ein paar Schritte gegangen bin, kam sofort wieder Drehschwindel und meine Stirn hat dauerhaft gekribbelt als ob dort Ameisen laufen würden.

Seit Januar letzten Jahres leide ich ständig an Schwäche, Kurzatmigkeit (besonders nach körperlicher Belastung), Kreislaufproblemen, leuchtende Pünktchen die sich vor dem Auge bewegen und dem Gefühl, keine Luft zu bekommen. Spazieren im Wald löst meist nach 5 Gehminuten schon Atemnot und Schwäche aus — besonders bei Dunkelheit gerät das auch sehr schnell. Diese Beschwerden sind mittlerweile fast täglich da, und seit einem Monat ist es so schlimm, dass ich fast nur noch liegen kann.

Blutwerte, MRT vom Kopf und EKG sind unauffällig, war letze Woche beim Orthopäden und mein Nackenwirbel ist leicht gekrümmt, MRT steht da auch noch bevor.

Termine bei Kardiologie, Lungenarzt und Neurologie stehen noch aus. Ärzte sagen immer nur psychosomatisch oder eventuell orthopädisch.
 
Hallo Besenstiel,

da bei Ihnen ja noch einige Befunde ausstehen und ein MRT von der HWS noch aussteht, sollten Sie abwarten bis Sie alle Befunde zusammen haben.

Wichtig ist, dass Sie erst einmal alles ärztlich abklären lassen, wenn hier die Verdachtsdiagnose einer somatischen Symptomatik in den Raum gestellt wird, benötigen Sie ausreichende Befunde, die zeigen, dass es nicht an einer körperlichen Erkrankung liegt.

Sie sollten auch noch einen HNO Arzt aufsuchen, damit der Drehschwindel dort auch noch abgeklärt werden kann.

Alles Gute und viele Grüße

Victoria
 
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