Ö
Öhrlibert
Guest
Hatte im Juni einen schweren Hörstuz mit sehr starkem Schwankschwindel. Wurde im Uni-Klinikum Frankfurt zwei Wochen mit Infusionen (Trendal+Cortison) behandel. Nach Entlassung ging's ca. 6 Wochen einigermaßen. Sollte Tredal-Tabletten weiternehmen, leider nicht vertragen, auf Aequamen umgestiegen.
Anfang August erneut starke Schwindelanfälle, daraufhin HAES-Infusionen+Cortison beim Hausarzt.
Da ich das Gefühl hatte, daß Aequamen keinerlei Wirkung zeigt, auf Empfehlung eines Bekannten mit ähnlichen Problemen, auf Dusodril forte gewechselt.
Danach immer wieder wahnsinniges Rauschen mit Hörminderung, das im Abstand von 2-3 Tagen kommt und geht.
Seit Mitte November ständige Hörminderung mit Dauer-rauschen und gelegentlichem leichtem Schwindel.
Dieses Rauschen läßt sich durch Klopfen oder Streichen über die rechte Gesichtshälfte und Hals verändern, d.h. es wird kurzzeitig stärker.
Frage an Dr. Suckfüll:
Wie ist dieses letzt genannte Verhalten zu erklären ?
Können meine Beschwerden mit einem Akustikus-neurinom zusammenhängen ? MRT ???
Welche Möglichkeiten einer Therapie habe ich noch ?
Anfang August erneut starke Schwindelanfälle, daraufhin HAES-Infusionen+Cortison beim Hausarzt.
Da ich das Gefühl hatte, daß Aequamen keinerlei Wirkung zeigt, auf Empfehlung eines Bekannten mit ähnlichen Problemen, auf Dusodril forte gewechselt.
Danach immer wieder wahnsinniges Rauschen mit Hörminderung, das im Abstand von 2-3 Tagen kommt und geht.
Seit Mitte November ständige Hörminderung mit Dauer-rauschen und gelegentlichem leichtem Schwindel.
Dieses Rauschen läßt sich durch Klopfen oder Streichen über die rechte Gesichtshälfte und Hals verändern, d.h. es wird kurzzeitig stärker.
Frage an Dr. Suckfüll:
Wie ist dieses letzt genannte Verhalten zu erklären ?
Können meine Beschwerden mit einem Akustikus-neurinom zusammenhängen ? MRT ???
Welche Möglichkeiten einer Therapie habe ich noch ?