• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Hodgkin-Lymphome

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Im anderen thera hat sich wohl ein angstpatient mit breit gemacht um seine gedanken mitzuteilen. Wie immer, müssen die sich in mittelpunkt stellen. Da habe ich kein bock mehr zu schreiben. Und wenn du schreibs, ich soll wegen meiner chemo schwäche zum psychologen, ist es für mich eine unterdtelling von Einbildung und nicht glauben das es körperlich ist.
 
Wir können das hier auch beenden.
Die Welt wird mich ja bald los sein. So fall ich keinen mehr als fieser Mensch mehr zu last und gut ist.
Mein Arzt scheint es ja auch so zu sehen.Selbst das ich bei dem letzten Wiegen nur noch 41 KG gewogen hat, war auch scheiß Egal.
Und da habe ich sogar "Direkt" nach einer Parenteraler Ernährung gefragt. Das hielt Er aber noch nicht für nötig. Auch bein Kalium Wert von 2,8(3,6-5,2) akzeptabel
 
Im anderen Thread hat sich kein Angstpatient breit gemacht, sondern es hat ein recht freundlicher und mitfühlender Kerl geantwortet, der auf deine artikulierten Ängste und Schilderungen eingegangen ist und seltsamerweise wohl das Problem ähnlich eingestuft hat wie ich zu Anfang des Threads.

Und der hat an dich geschrieben, also nichts gekapert, aber all die Mühe ist es nicht wert das du überhaupt nur darauf reagierst.
Du solltest mal den Aspekt in Betracht ziehen dass die meisten die dir dort geantwortet haben nur wegen dir schreiben und nicht um dich zu ärgern.
Ob diejenigen nun eine Angststörung oder sonst was haben ist doch vollkommen irrelevant, es sind trotzdem denkende Wesen die schreiben weil sie dir helfen wollten und genauso wertvolle Menschen sind wie du einer bist und jeder rät eben so gut er kann.

Es gibt halt immer noch so viele Menschen die tatsächlich glauben dass die Stärkung der Psyche auch bei physischen Erkrankungen hilfreich ist und auch Gespräche mit Therapeuten besonders wenn man ansonsten niemanden hat.
Auch wenn du es besser weißt, solltest du das den Antworten nachsehen dass sie diesen alten Glauben immer noch anhängen und von einem Psychiatrieforum kannst du ohnehin nicht mehr erwarten.

Du kamst die Diskussion also getrost wieder dorthin verlegen, der angeblich breit gemachte wird dich nicht beißen, das hat er noch nie gemacht.

Zu den wiederholten Unterstellungen erspare ich mir die Mühe, von sich wiederholenden Rechtfertigungen.

Und jetzt nochmal ganz ernst gemeint:
Informiere dich welche Stellen und sozialen Verbände Gespräche mit einem Sozialarbeiter anbieten und setze dich zwecks Informationen mit dem zusammen.
Viele machen auch Hausbesuche wenn du deine Situation erklärst und der kann dir zu allen Fragen im Bezug auf Hilfs und Unterstützungsmöglichkeiten, sowie Ansprüchen für Unterstürzung behilflich sein, oder Stellen nennen an die du dich wenden kannst.
Vielleicht könnte er sogar bei den Problemen mit deinem Arzt etwas vermitteln und er würde auch keinerlei Gefahr für deine Freiheit und Selbstbestimmtheit darstellen.

Nimm es an, oder auch nicht, es ist jedenfalls in keiner Weise bösartig gemeint.
 
Ja ist klar, ich bekomme meine Erkrankung mit Hörbüchern in Griff ist klar.
Und das soll an mich gerichtete sein?

Moin Elektraa :)

Naja, bei mir meldet sich morgens zumeist der Angespannte, wenn nicht sogar noch der Ängstlich-Depressive dazu ;) Gerade an den letzten drei Tagen bin ich morgens ab halb fünf / fünf herum wieder wach, spüre die (leichte) Anspannung und tue mich dann auch echt schwer, wieder einzuschlafen. Das sind dann so die Momente, wo ich mir wünsche, der Mist wäre endlich vorbei.

Aber dank der ganzen neuen Sichtweisen und des Austausches mit euch gelingt es mir immer besser, das einigermaßen gelassen einfach auszuhalten, zu erspüren und zu akzeptieren. Das tut gut, baut keinen unnötigen zusätzlichen Druck auf und ist daher garantiert der richtige Weg. Blöd isses irgendwo trotzdem noch, klar - aber das ist auch okay.

Hab das Hörbuch des einen Coaches gestern Nachmittag zum zweiten Mal begonnen, weil es so gut und auch teilweise mit humorvollen Noten anzuhören ist.
Allerdings gibt es da einen wesentlichen Punkt, an dem ich nicht ganz mit ihm - und eben auch vielen anderen, zum Beispiel meiner eigenen Coachin - übereinstimme:
Ja - wir sind für uns selbst verantwortlich.
Ja - im Außen ist sicherlich nie jemand anders für uns verantwortlich.
Ja - es gibt per se keine schlechten Gefühle, und jeder sollte es sich erlauben, sie alle fühlen zu dürfen.

Aber nein - ich bin der zunehmend felsenfesten Überzeugung, daß sehr wohl unsere moderne Gesellschaft und die Geschichte der vergangenen Jahrhunderte und Jahrtausende als Ganzes daran die Verantwortung trägt, daß es heutzutage immer mehr Menschen streßbedingt dreckig geht. Und da ist es von vielen Coaches leicht gesagt, man müsse sich davon distanzieren, die Dinge gelassen annehmen, Dinge verändern, man trüge nur selbst die Verantwortung...
=> Ja, einerseits richtig. Andererseits aber sehr leicht gesagt, wenn man eben von Kindesbeinen an im Sinne der Gesellschaft erzogen und angepaßt wird. Alles unter dem Deckmantel, es sei zum eigenen Besten und man solle es besser haben als frühere Generationen - aber wir werden dadurch an vielen Stellen so konditioniert und quasi entmündigt, daß es kein Wunder ist, wenn man mit 30, 40 oder 50 erstmal wieder lernen muß, Mensch zu sein, man selbst zu sein. Seine Gefühle und Bedürfnisse zu erspüren. Und auch schlechte Tage und Stimmungen ertragen und aushalten zu dürfen, ohne gleich in irgendeiner Form unangenehme Konsequenzen, Sanktionen oder gar Strafen befürchten zu müssen.

So gesehen trägt sehr wohl auch unsere Gesellschaft als Ganzes da für mich Verantwortung dran.

Ich hab gestern noch ne Stellenbeschreibung gelesen, die mich grundsätzlich interessiert hätte.
Bis ich zu folgendem Punkt gekommen bin unter den Anforderungen:
Abgeschlosse Berufsausbildung mit ausgezeichneten Noten [Anm.: Soweit ja noch ok - aber dann, letzte Zeile:]
Ambitioniert - keine 8-17 Uhr Mentalität
!!
Ich dachte, mir fällt die Kinnlade runter...
Mein Bruder meinte dazu auch nur total entgeistert: "Wie sehen die Arbeitszeiten denn dann für Studierte aus? 12-Stunden-Tag?"

... da hat jemand den Knall wohl noch nicht gehört...!

Und dann wundern wir uns, daß immer mehr Berufstätige quer durch alle Qualifikationsschichten ausbrennen, depressiv werden usw. ...

Aber - und deswegen komme ich da drauf:
Auf gesellschaftlich-wirtschaftlicher Ebene tut noch niemand wirklich was dagegen! Einzelne, sehr wenige Firmen schon (hab neulich noch von einer gehört, die den 5-Stunden-Tag für alle Beschäftigten bei vollem Lohnausgleich eingeführt hat - mit überraschender Resonanz und Produktivitätssteigerung der Mitarbeiter!). Aber die breite Masse eben noch nicht - da wird ausgequetscht, was die Zitrone hergibt, und jeder von uns gibt das - mehr oder weniger gezwungenermaßen aufgrund seiner persönlichen Einschätzungen und Erfahrungen - an seine Kinder weiter.

Klar - Angebote für Coachings, Retreats usw. gibt es genug, und das finde ich auch super, keine Frage. Hab grad selbst ein 5-tägiges Meditations-Retreat für Mitte April gebucht :)
Aber in der Tat: Man muß sich da komplett selbst drum kümmern, und dafür muß man im Vorfeld erstmal "wach" werden und erkennen, was da für ein kranker Schei* um uns herum abläuft. Und das wiederum geschieht meist nur aufgrund einer Krise, in die man erst geraten muß - bis zu diesem Punkt ist man so angepaßt, daß man es als normal empfindet, "geht ja nicht anders", "das Leben ist kein Ponyhof".


Ich weiß - das geht jetzt in der Tiefe ein bißchen am Thema des Threads und auch Deines Posts vorbei ;)
Aber ich gestehe: Da kam ein Gedanke zum nächsten, und irgendwie hab ich mich da jetzt ein bißchen in Rage geschrieben. Mußte mal ganz deutlich raus ;)

Aber das ist auch okay - auch das ist ein Teil von mir, der sein darf.

LG,
Alex
Ist klar. Hat voll mit meinen Problem zu tun und Hilft gut gegen das Verhungern und heilt auch mein Krebs.

Und ich habe auch keine Lust das eine Schiziphrone mich wieder beleidig. Und sagt ich Lüge usw.


Ich will mich nicht mehr Informieren. Ich will nicht unter Betreuung und fertig.
 
Ich gebe es auf.
Da du die Userin als Schizophren beschimpfst, kann es sein dass du schon um einiges länger hier aktiv bist?
Das würde vieles erklären.
 
Ach auf einmal sin Psychisch Erkrankungen eine Beleidigung? Ich dachte sowas zu Unterstellen wäre nicht schlimm.
Aber es ist keine Unterstellung, sondern hat sie selber mal geschrieben das sie die Diagnose bekommen hat.
Ist es verboten sich von jemand ältere Beiträge durchzulesen, der ein beleidigt?
 
Und was soll es bringen mich an diese "Hilfsanstalten" zu wenden?
Es droht das man mich Zwangsbetreut
Oder ich nichts bekomme, weil mein Arzt anscheinend der Ansicht ist, das ich keine Beschwerden haben darf.
Und selbst wenn. Meine Mutter haben klar gemacht das die nicht akzepieren das jemand ins Haus kommt
 
Zur Mutter würden mir noch einige Möglichkeiten einfallen, oder zur Kontaktaufnahme ohne deren Wohlwollen, aber ich möchte nicht gleich wieder dafür rund gemacht werden.

Ist es verboten sich von jemand ältere Beiträge durchzulesen, der ein beleidigt?

Nein, aber du hast ja schon zuvor alle die psychisch erkrankt sind nieder gemacht und dich darüber empört dass sie so ekelhaft und widerlich sind in dem Forum zu schreiben, wo du ja wirklich krank bist, auch wenn es ein Forum für genau diese Leute ist.
Und wirklich gut bist du psychisch ja auch nicht aufgestellt und da ist es egal welche Ursache dahinter steckt, die Folgen bleiben die gleichen.

Jeden weitere Beitrag werden ich nun auch wieder dort einstellen, nur damit du bescheid weißt, irgendwie ist es dann doch recht unangenehm dieses Thema hier unendlich werden zu lassen.
Einen unendlich Kreisdreh und verdreh Thread gibt es ja schon, genau dort wo er passt.
Also nicht wundern wenn du hier was schreibst und ich nur noch dort antworte, natürlich nur sofern es den alten Thread oder mich tangiert.
 
Du behauptest wieder was, was ich nie so geschrieben habe z.b habe ich psychisch kranke nie als ekelhaft bezeichet, sondern bestimmte verhaltensweisen mich ankotzen. Aber egal, ist ja nicht neu das du versuchst mir Sachen in Mund zu legen die ich nie so geschrieben habe. Auf jedenfall warst du die erste due Vorurteile hatte. Ich schaffe nicht mehr mich selber zu versorgen, gleich psychisch krank. Hattest nicht msl nötig mein ersten Beitrag richtig durchzulesen und unterstellt gleich was. Und dann schreibe ich hier und was machst du? mischt duch auch ein und versuchst jetzt mir hier zu verbieten hier zu schreiben. Nein ich habe keine Lust mit dir zu schreiben, die nicht bereit war, much von anfang an neutral zu sehen und bereit war meine Situation zu sehen. Darauf eingeht und nicht einfach gleich urteilt und standart schott runterleihert. Egal ob es auf mich zutrifft oder nicht.
 
Hallo, sorry das ich mich hier einmische aber ich lese schon eine ganze Weile mit, hast du keine Eltern mehr die dich unterstützen ,wenn es andere nicht schaffen, ich habe selbst 3 Kinder im alter von 31/23/15 und die können jederzeit zu mir kommen, ich bin 51 und würde meine Kinder nie im Stich lassen und schon garnicht wenn jemand so dolle krank ist wie du. LG
 
Ich habe meinen Papa durch Mundbodenkrebs verloren und er wollte noch so gerne seine Urenkel aufwachsen sehen, es war nicht mehr möglich. Aber er hat so tapfer gekämpft und du hast doch gute Chancen bei einem Lymphom wieder vollständig gesund zu werden, versuche es bitte zu nutzen , du hast nur das eine Leben.
 
Oh je das ist traurig, aber versuche doch bitte zu kämpfen, das du allen beweisen kannstdu hast es geschafft, wir haben im Bekanntenkreis auch damals einen jungen Mann gehabt der hatte Lymphdrüsenkrebs, ich weiss garnicht ob das nicht das gleiche ist, aber er hat das volle Programm durchgemacht und ist heute stolzer Papa und das ist jetzt ungefähr 15Jahre her, also gib dich bitte nicht auf. LG
 
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