ich kann nicht mehr
New member
Hallo, ich bin W 33 Jahre und habe ein Hodgkin-Lymphom. Ich werde aktuell mit BEACOPP Schema therapiert. Es waren 6 Zyklen geplant. 2 hatte ich durch. Nur es ging mir aktuell so schlecht, dass ich die Therapie abbrechen musste. Ich war/bin so geschwächt das ich mich kaum noch auf den Beinen halten konnte und so auch nicht mehr selbstversorgen konnte.
Daher war ich gezwungen es abzubrechen evtl. ein wenig auf besser auf die Beine zu kommen.
Ich weiß es ist so eigentlich nicht richtig ich sah aber keine andere Möglichkeit. Unterstützung bekomme ich von keinem.
Ich weiß einfach nicht an wen ich mich wenden soll.
Ich hatte mein Onkologe beim 2 Zyklus gesagt das es mir so schlecht ging. Worauf keine Reaktion kam.
Ich hatte hier im Forum nach Unterstützung gefragt. Worauf ich kein Verständnis bekommen habe(alles auf die Psyche geschoben, will nur mitleid und soll mich nicht so anstellen, würde übertreiben,würde Lügen, selber Schuld an meine Situation).
Und mir Angst gemacht wurde das ich mich an Soziale Stellen wende. Es kam was das ich unter Betreuung mich stellen lassen soll und mich einfach in Pflegeheim schieben lassen soll.
Genau davor habe ich so eine Angst.
Es kann noch nicht sein, das die einzige Möglichkeit ist, sich unter Betreuung lassen soll um Unterstützung zu bekommen. Nur weil man Körperlich so geschwächt ist
Ich habe schon seit ich Krank bin, dass Gefühl, sehr wenig mehr zu Bestimmen zu können.
Und so soll ich, noch meine letzte Entscheidungsgewalt aufgeben. Oder mein zu Hause.
So würde ich alles was noch geblieben ist, auch noch verlieren.
Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll
LG
Daher war ich gezwungen es abzubrechen evtl. ein wenig auf besser auf die Beine zu kommen.
Ich weiß es ist so eigentlich nicht richtig ich sah aber keine andere Möglichkeit. Unterstützung bekomme ich von keinem.
Ich weiß einfach nicht an wen ich mich wenden soll.
Ich hatte mein Onkologe beim 2 Zyklus gesagt das es mir so schlecht ging. Worauf keine Reaktion kam.
Ich hatte hier im Forum nach Unterstützung gefragt. Worauf ich kein Verständnis bekommen habe(alles auf die Psyche geschoben, will nur mitleid und soll mich nicht so anstellen, würde übertreiben,würde Lügen, selber Schuld an meine Situation).
Und mir Angst gemacht wurde das ich mich an Soziale Stellen wende. Es kam was das ich unter Betreuung mich stellen lassen soll und mich einfach in Pflegeheim schieben lassen soll.
Genau davor habe ich so eine Angst.
Es kann noch nicht sein, das die einzige Möglichkeit ist, sich unter Betreuung lassen soll um Unterstützung zu bekommen. Nur weil man Körperlich so geschwächt ist
Ich habe schon seit ich Krank bin, dass Gefühl, sehr wenig mehr zu Bestimmen zu können.
Und so soll ich, noch meine letzte Entscheidungsgewalt aufgeben. Oder mein zu Hause.
So würde ich alles was noch geblieben ist, auch noch verlieren.
Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll
LG