• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Hodgkin-Lymphome

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Hallo, ich bin W 33 Jahre und habe ein Hodgkin-Lymphom. Ich werde aktuell mit BEACOPP Schema therapiert. Es waren 6 Zyklen geplant. 2 hatte ich durch. Nur es ging mir aktuell so schlecht, dass ich die Therapie abbrechen musste. Ich war/bin so geschwächt das ich mich kaum noch auf den Beinen halten konnte und so auch nicht mehr selbstversorgen konnte.
Daher war ich gezwungen es abzubrechen evtl. ein wenig auf besser auf die Beine zu kommen.
Ich weiß es ist so eigentlich nicht richtig ich sah aber keine andere Möglichkeit. Unterstützung bekomme ich von keinem.
Ich weiß einfach nicht an wen ich mich wenden soll.
Ich hatte mein Onkologe beim 2 Zyklus gesagt das es mir so schlecht ging. Worauf keine Reaktion kam.
Ich hatte hier im Forum nach Unterstützung gefragt. Worauf ich kein Verständnis bekommen habe(alles auf die Psyche geschoben, will nur mitleid und soll mich nicht so anstellen, würde übertreiben,würde Lügen, selber Schuld an meine Situation).
Und mir Angst gemacht wurde das ich mich an Soziale Stellen wende. Es kam was das ich unter Betreuung mich stellen lassen soll und mich einfach in Pflegeheim schieben lassen soll.
Genau davor habe ich so eine Angst.
Es kann noch nicht sein, das die einzige Möglichkeit ist, sich unter Betreuung lassen soll um Unterstützung zu bekommen. Nur weil man Körperlich so geschwächt ist
Ich habe schon seit ich Krank bin, dass Gefühl, sehr wenig mehr zu Bestimmen zu können.
Und so soll ich, noch meine letzte Entscheidungsgewalt aufgeben. Oder mein zu Hause.
So würde ich alles was noch geblieben ist, auch noch verlieren.
Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll
LG
 
Ob Sie tatsächlich eine Betreuung erhalten kann ich nicht einschätzen, dennoch sollten Sie bedenken daß eine Betreuung NUR DANN wirksam wird wenn SIE SELBER KEINE ENTSCHEIDUNG MEHR TREFFEN KÖNNEN. Ein Betreuuer kann also nicht an Ihnen "vorbei" irgendetwas gegen Ihren Willen regeln - solange Sie Ihren Willen äußern können und nicht "verwirrt" sind, also im Vollbesitz Ihrer geistigen Kräfte.
 
BEACOPP ist eine intensive Chemotherapie die Ihnen eigentlich alles an Unterstützung eröffnen sollte was möglich ist. Inwieweit das bei Ihnen erfolgt ist -aber vielleicht nicht als solche von Ihnen empfunden wird- vermag ich nicht zu beurteilen. Sprechen Sie doch Ihren Onkologen darauf an. Ich bin sicher er wird ein offenes Ohr für Sie haben. Zumal Ihre Chance auf eine dauerhafte Heilung riesengroß ist wenn Sie die Therapie weitermachen!
 
Sprechen Sie doch Ihren Onkologen darauf an.
Das hatte ich schon gemacht. Es kam nur das es bestimmt besser werden wird. Das ich es schon hinkriegen werde. Das gegenteil war aber der Fall, es wurde schlimmer.

Daher, wenn es nur die Möglichkeit gibt für mich ein Betreuer(Egal wie beschönigt es dargestellt wird ), Pflegeheim oder das alles abzubrechen um zumindest die Grundversorgung einigermaßen hinzubekommen um meine Selbständigkeit für ne Zeit zu bewahren.
Entscheide ich für das letzter.,
Ich bin nicht bereit mein zu Hause zu verlassen oder mich unter Vormund, sorry Betreuer setzten zu lassen
Nur um Unterstützung zu bekommen. Und nein, ich sehe ein Betreuer, den ich Rechenschaft ablegen muss und sich in alles in mein Leben einmischt, auch nicht als "Hilfe"

Ich habe Probleme mir essen zu machen und Haushalt oder z.b duschen.. Um dafür "Hilfe zu bekommen. Lasse ich mich nicht unter "Vormund" setzten
Das wäre aber fair gewesen, wenn vor der Therapie ich darüber aufgeklärt worden wäre. Entweder sind die so Stark und schaffen alles Notwendiges unter der Therapie noch selber , trotz der NW usw..
Wenn nicht , steht nur zur Wahl Pflegeheim oder Betreuer.
 
Ich hatte hier im Forum nach Unterstützung gefragt. Worauf ich kein Verständnis bekommen habe(alles auf die Psyche geschoben, will nur mitleid und soll mich nicht so anstellen, würde übertreiben,würde Lügen, selber Schuld an meine Situation).
Und mir Angst gemacht wurde das ich mich an Soziale Stellen wende. Es kam was das ich unter Betreuung mich stellen lassen soll und mich einfach in Pflegeheim schieben lassen soll.
Genau davor habe ich so eine Angst.
Es kann noch nicht sein, das die einzige Möglichkeit ist, sich unter Betreuung lassen soll um Unterstützung zu bekommen. Nur weil man Körperlich so geschwächt ist
Ich habe schon seit ich Krank bin, dass Gefühl, sehr wenig mehr zu Bestimmen zu können.
Und so soll ich, noch meine letzte Entscheidungsgewalt aufgeben. Oder mein zu Hause.
So würde ich alles was noch geblieben ist, auch noch verlieren.
Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll

Auch auf die Gefahr hin dass ich jetzt wieder die Böse bin, möchte ich das doch nicht auf dem Forum sitzen lassen.

1. Ich hatte mich für das Missverständnis entschuldigt.
2. Selbst der Rat dich bei an einen Sozialarbeiter zu wenden ist mit großer Empörung aufgenommen worden.
3. Du hast alle Ratschläge in den Wind geschlagen weil du zur Umsetzung nicht in der Lage bist, dann erst kam der Gedanke einer "Teil" Betreuung.
4. Du hast alle aufs übelste beleidigt, auch nach seitenlangen Versuchen der Abbitte.
5. Du bist in andere Threads und hast den User nieder gemacht, einfach nur weil er eine Angststörung hat.
6. Du hast dich an ein psychiatrisches Forum gewendet und an den psychisch Kranken kein gutes Haar gelassen und in abfälligster Weise über sie geschrieben.
7. Du hattest in einem Psychiatrieforum geschrieben und wunderst dich das dort auch die Seele berücksichtigt wird (mal ausgenommen davon das diese immer berücksichtigt werden sollte) und hast dies dann als Beleidigung aufgefasst?!
8. Du hast nach dem Ratschlag im Krebsforum zu posten, erwidert dass dort auch nur Psychos unterwegs wären.
9. Du hast sehr gute und wertvolle Ratschläge mit Empörung aufgenommen und mit Beleidigungen erwidert, nur weil in deren Zusammenhang das Wort "Sozial" vorgekommen ist.

Bei aller Liebe, wenn du schon so über das Vorgefallene vom Leder ziehst, dann bitte den Link angeben dass sich jeder seine eigene Meinung darüber bilden kann.

Und nochmal, du hast bewusst in einem Forum für Psychiatrie-Depressionen/Burnout geschrieben, da kannst du nun wirklich nicht erwarten dass dort geballtes Fachwissen über Krebserkrankungen vorhanden ist, oder in welche Zuständigkeiten diese fallen wenn es Probleme gibt und dass die Psyche keinerlei Rolle spielt.
Dort schreiben eben vorwiegend User die die Seele im blick haben, auch bei physischen Erkrankungen und die gehen erst einmal davon aus dass auch die Sicht auf die Seele erfragt wird, da es eben ein "Psycho"-Forum ist.
Und, ich finde du hast da eine Menge Zuspruch bekommen und viele Bemühen um deine Person und auch um eine Lösung zu finden, mit brauchbaren Ratschlägen.

Sorry, das war mir jetzt aber ein Bedürfnis, da du hier schon ein etwas schräges Bild vermittelst und ansonsten werde ich deine Kreise auch nicht mehr stören.

So mag sich jeder ein eigenes Bild machen:

https://www.onmeda.de/forum/depression_burnout/2722270-ständig-zusammenbrüche

Den anderen Link erspare ich uns mal, da ging es ja ohnehin nur um das Bedürfnis der Abwertung von psychisch kranken, deinerseits.

Wenn ich mit meiner Meinung total falsch liege dann ist es so, aber durch dein Anprangern sollte auch die Gelegenheit da sein dass jeder selber schauen kann was da los war.
Meinetwegen kann dann auch die Meinung vorherrschen dass ich mich mies verhalten habe, wo ich mich sogar über ein Feedback freuen würde um zu begreifen was da so abgründig war und schief gelaufen ist, aber die Quelle sollte dann schon angegeben werden, bei deinen Anschuldigungen.
 
Was mischt du dich jetzt hier ein?
Ich habe nicht empört reagiert wegen Sozialarbeiter,reagiert erst hieß es wohl auch Sozialamt. . Auch haben mich ganz andere Punkt aufgeregt bzw. das du von anfang an dir angemasst hast. das bei mir alles nur Psychisch bedingt ist.
z.b deine Reaktion das ich so schwach bin das ich so gut wie nicht mehr aus dem Haus komme
Naja, wenn man nur noch zum Arzt raus geht, dann steckt meist was dahinter was man psychotherapeutisch bearbeiten kann und die Isolation ist nun mal nur mit Strategien durchbrechen und manchmal muss man diese erst lernen.
Selbst wenn es nur darum geht Kontakte zu den richtigen Stellen aufzunehmen, die einsam mehr Mobilität ermöglichen, sofern es an der psychischen Verfassung liegt dass man dies nicht kann.
Auf Klinik kam ich weil du dich sehr depressiv anhörst und auch so als würdest du nicht gerne raus gehen, dich in deiner Einsamkeit einrichten.


Und was machst du weiter? Du macht mir völlige Angst mich an ein Soziale Stelle Stelle zu wenden.
Weil du von Betreuer und Heim Anfingst oder bevormuntes Wohnen
Was mir seit dem jeden Tag im Kopf rum schwirrt. Danke das du auf meine Psyche so rum gehackt hast.
Klar nimmt es mich Psychisch mit. Aber aber es gleich so verdrehen, Es wäre noch Psychisch ist einfach eine Unverschämtheit.
Aber ich habe wohl gemerkt. Das du nur Verständnis. für nur Psychisch Kranke hast. Aber nicht für welche, die Körperlich Krank sind und den auch was aus macht.
Besonders, das völlig Körperlich überfordert bin und mich die schwäche Isoliert.
Aber betüttel ruhig deine Krebssängster weiter.
Ich weiß die habe es so schwer. Schwere als welche die Krebs haben


Also was soll das, dass du dich jetzt hier einmischt?
 
Ist das eigentlich nur bei mir so? Die kompletten Beiträge von Elektraa sind ja verschwunden.
Die mich als faules Stück dargestellt wurde. Und einiges beleidigen.
Komisch das ihre Gelöscht wurden, wo ich doch die Täterin war.

Und ja ich fand es von dir Verletzten. Das du mir gleich Unterstellt hast. Das ich nicht mehr machen kann, weil ich eine Macke habe die. Sorry, Psychisch sein soll
Heißt wenn ich wollte und mich überwinden würde. Könnte ich normal leben.
Was auch heiß, ich habe mir meine Isolation selber zuzuschreiben. Weil ich nicht richtig gegen an gehe
Sowas ist verletzten, für eine die jeden Tag mitbekommt, wie es ein Körperlich schlechter geht. Aber mehr als mir gut tut, gegen ankämpfte. Und ich eben nicht gegen machen kann. Im vergleich zu welchen, wo es Psychosomatisch ist.
 
Wie würdest du es finden, wenn du durch eine sehr schwere Erkrankung so geschwächt wärst das du kaum noch hoch kommst. Kaum weißt wie du das nächste mal auf die Toilette kommt oder dir was zu essen machen kannst. Das dir auch Angst macht.
Und dann würde einfach jemand kommen und sagen. Ach muss Psychotherapeutisch therapiert werden oder Reha. Dann von Ausflügen von Sozialen Stellen schreiben.
Würdest du das als Hilfe sehen oder das dir man glaubt oder deine Situation versteht? Ich denke nicht.

8. Du hast nach dem Ratschlag im Krebsforum zu posten, erwidert dass dort auch nur Psychos unterwegs wären.
Da ging es um was anderes z.b das mich es nervt das man Irgendwo von den seine Ruhe hat. Das hatte hier es eigentlich erklärt. Aber du verdrehst es ja gerne
Aber ja ich finde tlw. hier auch einige Beiträgen von Hypochonder unverschämt. Besonders die hier wegen einmal Bauchschmerzen usw. schreiben und das oft mehrfach.
Aber es bestätigt hier ja grade, das man Psychisch Erkranken, selbst hier seine Ruhe nicht hat. Oder wieso schreibst du hier jetzt?
Ich hatte aber hier es vorher nicht gepostet, weil ich gesehen hatte, das Dr, Hennesser länger nicht geschrieben hat.

Und wollte es als letzte Chance sehen das es für mich doch noch eine andere Möglichkeit gibt, außer die Chemo usw. abzubrechen. Und eben eine Meinung von ein Onkologen hören.
Auch wie weit meine Befürchtung begründet ist, wenn ich mich an SOzialen Stellen wende oder noch mal mit mein Onkologen drüber rede, das ich dann gegen mein Willen ins Heim komme und unter Betreuung gestellt werden.

Aber ist ja auch gut. Von mir aus kann man das hier auch löschen und mein Account. Für Diskussion fehlt mehr die verbliebe Kraft.
Chemo wird abgebrochen und gut ist. Scheint einziger Weg zu sein
 
Aber betüttel ruhig deine Krebssängster weiter.

Habe ich denn welche?

Also was soll das, dass du dich jetzt hier einmischt?

Weil ich deine Unterstellungen gelesen habe und dann die Gäule mit mir durchgegangen sind.
Ich werde aber die Redaktion bitten meine Beiträge zu löschen.
 
Ich verstehe einerseits daß die BEACOPP-Therapie belastend ist. Andererseits kann ich den Zusammenhang den Sie ziehen nicht ganz nachempfinden denn die Sichtweise daß eine auf dauerhafte Heilung ausgerichtete Therapie Sie zum betreuungspflichtigen Pflegefall macht ist gänzlich anders als ich es täglich bei dieser Therapie erleben. Das Gegenteil sollte der Fall sein. Insofern ist jede Art von Hilfe wichtig damit Sie es schaffen.
 
Ich bekomme ja keine Hilfe(Entmündigung oder Pflegeheim sehe ich nicht als Hilfe, dass kommt für mich nicht in Frage).
Was bringt mir eine Therapie, wenn ich akut unter der Therapie nicht in der Lage bin mir was zu essen zu machen oder trinken zu hohlen oder wenn ich es versuche Gefahr laufe mich dabei zu verletzten? Zwei Gehirnerschütterungen habe ich schon seit der Therapie vorzuweisen.
Ich muss aber dazu sagen das ich schon recht geschwächt in die Chemo rein gegangen bin. Habe noch andere Erkrankungen und ist auch nicht die erste Chemo.
Aber anscheinend denkt anscheinend mein Onkologe das ich noch Auto fahren könnte . Ich schien die einzige zu sein, wo anscheinend kein Taxi zur Chemo bezahlt wird.
 
Sorry, ich kann dem nicht mehr folgen. Niemand wird durch die (Folgen einer) Therapie entmündigt, wenn das die Konsequenz aus einer Therapie ist wird niemand der halbwegs verantwortungsvoll Onkologie macht eine solche verabreichen.Und Sie wären tatsächlich eine Ausnahme wenn Sie selber zu BEACOPP hin-und zurück Auto fahren müssen. Ich ziehe mich aus diesem Thread daher zurück.
 
Mein Onkologe hat davon auch nicht gesprochen.
Von dem kam "Das wird bestimmt besser" "Werden Sie schon schaffen "usw. Das gegenteil war aber eben der Fall.
Also Problem ehr Ignoriert.

Mit der Entmündigung kam hier im Forum als ich nach Hilfe gefragt habe. Auf Grund meiner Körperlichen schwäche kam z.b
Ich glaube ich selber wäre sogar bereit eine Teilbetreuung zu beantragen, wenn ich am Ende meiner Kräfte wäre aber ohne Veränderungen und Hilfe zugrunde gehe
Später auch Heim oder Betreutes Wohnen.
Ich hatte eigentlich ehr an Unterschützung wie z.b Pflegedienst oder so gedacht Aber das schein bei mir nicht Möglich zu sein.
Auch wenn ich es nicht verstehe.

Mit dem Fahren. Ich bin natürlich nicht selber gefahren. Es hätte ich auch nicht gekonnt.
Entweder hat meine Mutter mich gefahren, die aber auch nicht mehr bereit ist es zu machen oder mit Anrufbus, wo ich aber die 5 fache Zeit mit Unterwegs war, als wenn man direkt fahren würde.
 
Selbst das eingestellte Zitat, aus dem eigentlich ganz klar hervorgeht dass es ein Gedanke und nicht explizit auf dich bezogen war, reißt du aus dem Zusammenhang.

Ich erinnere mich dass du deinen Arzt und auch die Helferinnen nicht nach einer Bescheinigung zur Kostenübernahme fragen wolltest, weil es dir unangenehm ist, sondern vorausgesetzt hast dass sie auf dich zukommen müssen, was leider nicht immer der Fall ist.

Hast du denn jetzt mal nachgefragt?
 
Hast du denn jetzt mal nachgefragt?
Ich war danach wohl nicht mehr beim Arzt gewesen.

Und ich denke auch wohl nicht das die anderen Patienten "betteln" mussten um ein Taxi zu bekommen.. Den wurde es direkt angeboten das die Praxis den Antrag stellt. Das ist bei mir aber nie gefragt worden.
Aso wohl von ausgegangen das ich selber fahren kann.
 
Vielleicht bist du einfach durch gerutscht, das kommt vor und meist ohne bösen Willen, oder die anderen haben nachgefragt, ohne dass du davon weißt.
 
PS, du hast ja nicht gebettelt und fragen ist kein betteln.
Wenn man in der Apotheke nach einem Medikament fragt bettelt man auch nicht, man holt sich etwas worauf man ein Recht hat und so solltest du Nachfragen beim Arzt auch sehen, das Einfordern von Ansprüchen und ich kann mir vorstellen dass es reibungsloser verlaufen wird als du dir gerade ausmalst.
Also versuch es mal, beim nächsten Besuch.
 
Na dann ist es natürlich nicht nötig zu fragen, es sei denn du machst irgendwann nochmal einen Anlauf.
 
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