• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Hirntumor??

  • Thread starter Thread starter Annett
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Annett

Guest
Ich hatte bereits schon mal am Forum teilgenommen.Damal habe ich geschrieben ,das bei meinem 9 jährigen Sohn eine Läsion im Hirn festgestellt wurde. Ich hatte dann eine Termin in der Uni-Klinik in Dresden,wo ich hoffte näheres zu erfahren.Leider wurde mir ein weiterer Termin für (erst) September gegeben. Da erfolgt eine Untersuchung mit Kontrastmittel.Die Zeit bis dahin erscheint mir aber recht lang ,wenn man im Ungewissen steht.
Mein Sohn hat extreme Stimmungsschwankungen. Mal ist er Depressiv,dann wieder Aggressiv und er ist vergesslich geworden.
Da der erste Verdacht der Ärzte auf Enzündung oder Tumor lautete, möchte ich nun wissen, worauf die Beschreibung am ehsten passen würde.Oder haben die Symtome damit überhaupt nichts zu tun?
 
RE: Hirntumor??

Die von Ihnen angegebenen Veränderungen sind recht unspezifisch. Sie lassen weder auf eine Hirndrucksymptomatik (Kopfschmerzen, Übelkeit, Verlangsamung) noch auf eine neurologische Herdsymptomatik i.S. von Ausfallerscheinungen schließen. So etwas würde man am ehesten bei einem Hirntumor oder einer lokalisierten entzündlichen Erkrankung erwarten. Natürlich können auch Wesensveränderungen einen organischen Hintergrund haben, hier würde man aber in erster Linie nach anderen Ursachen forschen.
Wenn seinerzeit eine Läsion festgestellt wurde, muß doch eine Verdachtsdiagnose erfolgt sein. Wie lautete denn diese (fragen Sie den Radiologen, der die Untersuchung befundet hat).
 
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