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Hirnblutungen im Stammhirn

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furysed

Guest
Hallo,

mein Vater wurde am 26. 12.03 mit Hirnblutungen ins Krankenhaus eingeliefert. Der Grund für die Blutung ist anscheind Bluthochdruck gewesen. Die Blutungen liegen direkt im Stammhirn.
Ihm wurden pro Gehirnhälfte eine Drenage gelegt und Spülungen vorgenommen. Wo bei mittlerweile eine Drenage wieder entfernt wurde.

Die Ärzte stufen die Prognose immer noch mit "schlecht" ein, obwohl er lt. Aussage des beandelnden Arztes bisher alle Statistiken überschritten hat und es ein Wunder ist, dass er diese Blutungen bisher überlebt hat. Es sei weiterhin damit zu rechnen, dass der Zustand sich von jetzt auf gleich wieder verschlechtern kann und er es nicht überlebt.

Diese Aussage des Arztes hat uns ziemlich geschockt, denn mein Vater kann trotz der Blutungen im Stammhirn alle lebensnotwendigen Organe selbständig steuern. Er ist an kein Beatmungsgerät angeschlossen und kann auch all seine Glidmassen bewegen, wenn zum Teil auch nur eingeschränkt. Sprechen kann er auch, sofern man es versteht, da anscheind eine kleine Lähmung vorliegt. Stellt man ihm Fragen kann er diese druch Kopfbewegungen beantworten. Das Verständis bzw. Bewustsein ist somit auch nicht wirklich massiv geschädigt.

Mittlerweile ist der Blutdruck eben falls wieder normalisiert.

Hat jemand mit diesem Krankheitsbild Erfahrung?

Gruß
Furysed
 
RE: Hirnblutungen im Stammhirn

Hallo,

ich habe seit ca. einem Jahr, immer mehr merkwürdige Sympthomatiken. Ich kann Anfallsweise nur noch stundenlang verschwommen sehen, ich habe auch Anfallsweise immer wieder das Problem, dass ich beide Augenlieder nicht mehr offen halten kann, also ich bin dann völlig wach, dazu kommt, dass ich dauernd Grand Mal -Anfälle bekomme, außerdem lalle ich zeitweise und mein Kurzzeitgedächtnis arbeitet immer schlechter, ich wiederhole mich ständig, kann mir Filme nicht behalten, habe einen Hypophysenadenom mit Zyste, die allerdings nichts einklemmt. Hat irgendjemand auch schon einmal solche Symptomatiken entwickelt.Ach ja, dazu kommt dass mir in beiden Händen die kleinen Finger erst kribbeln, dann wird es taub, die ganze Außeenhand und im rechten Arm, der Innenseite geht das Taubheitsgefühl schon bis zum Ellenbogen. Einhergehend mit starken Schmerzen, und Kopfschmerzen. Es wäre klasse, wenn mir jemand helfebn könnte, denn es ist kein Prolacs, also HWS-Bandscheibenvorfall. Meine Ärzte wissen nicht mehr weiter, ich habe keinerlei Somatisierungsstörungen und an meinen Medikamenten liegt es auch nicht. Zudem habe ich ein EKG, welches dreimal kontrolliert wurde, dabei kam heraus, dass ich eine Herzkranzgefäßerkrankung haben solle, ich bin erst 34. Hoffentlich kann mir jemand weiterhelfen,

liebe Grüße von Wambli
 
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