• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

HILFE Oliodendrogliom

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ulrike hh

Guest
Hallo,

ich bin ein wenig verzweifelt. Mein Vater hat einen Hirntumor, der lleider nach der letzten OP falsch eingestuft wurde. Man sagte uns es sei ein Menigom gewesen. Nach ca. 8 Monaten kamen die alten Beschwerden wieder. Es hate sich ein Rezitiv gebildet. Auf Grund des schnellen Wachstums wurde mein Vater erneut operiert und diesmal kam bei dem Patologiebefund heraus, dass es sich um ein Oloidendrogliom II Grades handelt mit dem Verdacht auf ein Astrozytom Grad II. Nun wurde mein Vater bestrahlt und es soll alles gut sein.

Meine Frage:
Gibt es alternativ/ zusätzliche Behandlungtherapien, die er noch wahrnemen könnte? Wir haben bisher nur von dem 13cis Rezitin gehört. Es soll eine Studie gegeben haben. Weiss jmand mehr darüber? Kennt jemand noch weitere Methoden die wir probieren können?

Ich wäre über jeden Hinweis sehr sehr dankbar.

Herzlich Ulrike
 
RE: HILFE Oliodendrogliom

Es wurde die Standardtherapie durchgeführt. Wenn der Tumor operativ weitgehend entfernt werden konnte und dann ausreichend hochdosiert bestrahlt wurde (50-54 Gy), sind die Chancen recht gut, noch eine Reihe von Jahren gewonnen zu haben. Weitere Therapien wären zu dieser Zeit m.E. nicht sinnvoll. Alternative Ansätze kann man verfolgen – sie werden vermutlich nicht schaden.
 
RE: HILFE Oliodendrogliom

Hallo Prof. Wust,

vielen Dank für die schnelle Reaktion und das Mut machen. Es geht mir eigentlich darum mehr über die alternativen Behanlungsmethoden zu erfahren. Ich weiss nur, dass Studien laufen und möchte wissen an wen man sich wenden kann bzw. wo sie laufen und ob mein Vater daran teil nehmen kann. Wenn es medikamentöse Behandlungsformen gibt, dann welche? Ich weiss nur um ein Medikament Roaccutan. Gibt es weitere, die man zur Vorbeugung nehmen kann?

Über eine Antwort würd ich mich sehr freuen

Ulrike
 
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