Westpfälzer
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Vorgeschichte: 1979 Absturz mit SHT und Brustwirbelbrüchen 10/11/12, halbseitige Gesichtslähmung 1998, TIA 2004 seitdem Tinnitus linkes Ohr und mehrere Monate danach ab und zu Schwankschwindel. Bei der TIA wurde im CT eine angebliche Zyste am Kleinhirn gefunden. Diese wurde alle 2 Jahre per MRT überprüft. 2005 bekam ich einen Hinterwandinfarkt mit anschliessender Bypass OP (wie ich heute weiss, völlig unnötig gewesen, da meine "Herzschmerzen" beginnnende Panikattacken waren). Während der 3 Wochen Reha (Kur) bekam ich dann mind. 2 weitere Panikattacken. Die Symptome (Schwankschwindel, Blutdruck rauf und runter, alle 2-3 Monate einen Stupor) sind in den letzten 12 Monaten inkl. Migräneattacken, enorm angestiegen. Vor 2 Jahren, beim letzten MRT, sagte mir der radiologe, dass die Zyste keine Zyste wäre, sondern ein Vernarbung nach der TIA entstanden. Mein Neurologe wiegelt ab seit 2008, dass wäre nichts mit der Zyste. Ende 2004 hatte ich mich bei einem Neurochirurg in 2 Unikliniken bez. der "Zyste" vorgestellt. Der eine wollte sofort operieren, der andere nicht. Da die "Zyste" sich als Vernarbung herausgestellt hat und meine Beschwerden (Schwankschwindel, Schmerzen im Kopf und Hals/Nackenbereich, kurze Aussetzer bei vollem Bewusstsein) immer häufiger sind, überlege ich z.Zt., ein neues MRT vom Kopf machen zu lassen und bei 2 anderen Unikliniken mich vorzustellen.