Re: Herpes an den Händen
Re: Herpes an den Händen
Hallo,
ich bin für jede Hilfe dankbar, irgendwie komme ich alleine nicht voran. Ich habe so dass Gefühl, dass sobald man als Eltern Fragen stellt und versucht die Internettipps zu geben, blocken die Ärzte einfach ab.
Wir waren letzte Woche bei UKE und es wurde festgestellt, dass der Kleine:
- zum einen Herpes an den Händen hat und dieses längere Zeit (paar Wochen) mit Aciclovir behandelt werden muss. Es wurde uns aber nichts gesagt, dass es verschiede „Arten“ von Herpes gibt und dass diese untersucht werden sollen.
- Zum zweiten, und das sind sich die Ärzte nicht sicher, ein Ekzem. Die eine Ärztin meinte, dass sei erythema exsudativum multiform, die andere meinte Dyshidrose. Seit ca. 1 Woche hat der Kleine an beiden Händen runde Flecken, die genau zu der Beschreibung der erythema passen. Dazu hat er auf den Füssen kleine Bläschen, die mittlerweile durch Antibiotikum fast verschwunden sind.
Als ich die Ärztin auf den Befund Staphylococcus aureus am Mittelfinger angesprochen habe, meinte sie, dass es normal wäre, dass sobald man die Wunde aufkratzt dort Bakterien eindringen. Ich habe mich im Internet schlau gelesen und es ist gar nicht so einfach diese Bakterien wieder los zu werden. Ich habe die Ärztin darauf angesprochen, dass es genau dieser Finger ist, der sich immer als erster entzündet und somit den „Start“ für den so genannten Herpes an den anderen Finger gibt. Das schien für sie irgendwie nicht wichtig.
Immer hin wollte sie von Fußbläschen einen Abstrich nehmen und untersuchen lassen, um eventuell ihre Diagnose (Dyshidrose) auszuschließen. Nur „leider“ nimmt der Kleine gerade Antibiotika, sodass die Pusteln fast vollständig eingetrocknet sind. Sie hat aber trotzdem den Abstrich eingeschickt.
Ich möchte meinem Sohn helfen und endlich sein Leiden beenden. Ich habe immer mehr Angst, dass die Krankheit und die ganzen Medikamente ihm mehr schaden als helfen. Ich will einfach nur, dass man den Erreger untersucht und nicht immer wieder nur die Symptome lindet. Es kann doch nicht sein, dass man mit den Ärzten kämpfen muss um das zu erreichen, was eigentlich deren Arbeit und Pflicht ist. Darum, ich wäre für Ihre Hilfe sehr sehr sehr dankbar!
Ah, was mir gerade einfällt. Als der Kleine 3-4 Monate alt war hatte er immer wieder verstoppte Nase. Ich war schon damals öfter mit ihm beim Arzt. Dieser hat dem Kleinem nur Nasentropfen verschrieben. Irgendwann habe ich mich entschieden selbst mit ihm zum HNO Arzt zu gehen und das untersuchen lassen, wurde es verstgestellt, dass es Staphylococcus aurerus hatte. Dieses wurde damals erfolgreich mit EryHexal Saft bekämpft. Kann es sein, dass diese Bakterien tatsächlich überlebt haben und meinen Sohn immer wieder angreifen? Die Ärztin in UKE hat den Bericht übrigens gesehen, hat aber nicht dazu gesagt.
Liebe Grüße
Liebe Gruße
ameise22
Re: Herpes an den Händen
Hallo,
ich bin für jede Hilfe dankbar, irgendwie komme ich alleine nicht voran. Ich habe so dass Gefühl, dass sobald man als Eltern Fragen stellt und versucht die Internettipps zu geben, blocken die Ärzte einfach ab.
Wir waren letzte Woche bei UKE und es wurde festgestellt, dass der Kleine:
- zum einen Herpes an den Händen hat und dieses längere Zeit (paar Wochen) mit Aciclovir behandelt werden muss. Es wurde uns aber nichts gesagt, dass es verschiede „Arten“ von Herpes gibt und dass diese untersucht werden sollen.
- Zum zweiten, und das sind sich die Ärzte nicht sicher, ein Ekzem. Die eine Ärztin meinte, dass sei erythema exsudativum multiform, die andere meinte Dyshidrose. Seit ca. 1 Woche hat der Kleine an beiden Händen runde Flecken, die genau zu der Beschreibung der erythema passen. Dazu hat er auf den Füssen kleine Bläschen, die mittlerweile durch Antibiotikum fast verschwunden sind.
Als ich die Ärztin auf den Befund Staphylococcus aureus am Mittelfinger angesprochen habe, meinte sie, dass es normal wäre, dass sobald man die Wunde aufkratzt dort Bakterien eindringen. Ich habe mich im Internet schlau gelesen und es ist gar nicht so einfach diese Bakterien wieder los zu werden. Ich habe die Ärztin darauf angesprochen, dass es genau dieser Finger ist, der sich immer als erster entzündet und somit den „Start“ für den so genannten Herpes an den anderen Finger gibt. Das schien für sie irgendwie nicht wichtig.
Immer hin wollte sie von Fußbläschen einen Abstrich nehmen und untersuchen lassen, um eventuell ihre Diagnose (Dyshidrose) auszuschließen. Nur „leider“ nimmt der Kleine gerade Antibiotika, sodass die Pusteln fast vollständig eingetrocknet sind. Sie hat aber trotzdem den Abstrich eingeschickt.
Ich möchte meinem Sohn helfen und endlich sein Leiden beenden. Ich habe immer mehr Angst, dass die Krankheit und die ganzen Medikamente ihm mehr schaden als helfen. Ich will einfach nur, dass man den Erreger untersucht und nicht immer wieder nur die Symptome lindet. Es kann doch nicht sein, dass man mit den Ärzten kämpfen muss um das zu erreichen, was eigentlich deren Arbeit und Pflicht ist. Darum, ich wäre für Ihre Hilfe sehr sehr sehr dankbar!
Ah, was mir gerade einfällt. Als der Kleine 3-4 Monate alt war hatte er immer wieder verstoppte Nase. Ich war schon damals öfter mit ihm beim Arzt. Dieser hat dem Kleinem nur Nasentropfen verschrieben. Irgendwann habe ich mich entschieden selbst mit ihm zum HNO Arzt zu gehen und das untersuchen lassen, wurde es verstgestellt, dass es Staphylococcus aurerus hatte. Dieses wurde damals erfolgreich mit EryHexal Saft bekämpft. Kann es sein, dass diese Bakterien tatsächlich überlebt haben und meinen Sohn immer wieder angreifen? Die Ärztin in UKE hat den Bericht übrigens gesehen, hat aber nicht dazu gesagt.
Liebe Grüße
Liebe Gruße
ameise22