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Hebammen bitten immer noch um Unterstützung:

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M. Grein

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Campact hat eine online-Aktion gestartet mit dem Ziel, die Sache der Hebammen weiter zu unterstützen! Partner der Aktion sind der Deutsche Hebammenverband, der Bund freier Deutscher Hebammen und die Initiative "Hebammen für Deutschland".

Hier ist ein Auszug aus dem einführenden Text zur Online-Unterzeichnung:
23 Hebammen haben seit 2009 die Geburtsbegleitung aufgegeben – pro Monat!
Wie drastisch die Lage ist, wollen wir Ende Juni mit einer Aktion vor dem Kanzleramt in Berlin zeigen. Eine hochschwangere Frau bittet um Unterstützung - doch 23 weiße Papp-Hebammen können ihr nicht helfen. Jede Hebammen-Silhouette ist mit einem persönlichen Motiv bedruckt, warum sie aufgegeben hat.

Der Petitionstext lautet:

Sehr geehrter Herr Gesundheitsminister Bahr,
die Beitragssätze zur Haftpflichtversicherung von Hebammen haben sich in den letzten zehn Jahren auf 3.700 Euro pro Jahr verachtfacht, obwohl ihre Vergütungen seit Jahren stagnieren. Deswegen können es sich immer weniger freiberufliche Hebammen leisten, Frauen bei der Geburt ihrer Kinder zu
begleiten – ob im Krankenhaus, Geburtshaus oder zu Hause.
Die Situation droht sich weiter zu verschärfen. Zum 1. Juli steht die
nächste Beitragserhöhung auf dann 4.200 Euro an. Ich fordere Sie auf:
Sorgen Sie per Rechtsverordnung für höhere Vergütungen, damit die Hebammen ihren wichtigen Beruf weiter ausüben können!

Am 20. 6. werden Vertreterinnen der Hebammenverbände bei Herrn Bahr zu einem Gesprächstermin sein - wäre super, wenn sie unzählige Unterzeichner im Rücken hätten! Aktuell sind es ca. 86.000, das ist ausbaufähig!

Hier ist der Link zum Unterzeichnen:

http://www.campact.de/hebammen/home


Vielen Dank für Ihre Unterstützung,


Deutscher Hebammenverband
Bund freiberuflicher Hebammen Deutschlands
Hebammen für Deutschland e.V.
 
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