• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Hautkrebs?

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marlene

Guest
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Wust,

ich bin 27 Jahre alt und habe an meinem "großen Zeh" an der Innenseite am Anfang des Jahres einen kleinen Leberfleck entdeckt. Er hat keine bestimmte Form (verläuft eher) aber inder Mitte ist ein dunkler Punkt. Im Frühjahr bin ich dann zu meinem Hautarzt. Dieser untersuchte den Leberfleck mit einer Art Lupe und erklärte mir, dass noch nichts zu erkennen sei aber nach den Sommerferien sollte ich ihn wegschneiden lassen. Jetz ist schon bald das Jahr rum und mein Leberfleck ist immer noch da. Ich traue mir einfach nicht diesen Eingriff vorzunehmen.
Mein Vater hatte 1990 einer Leberfleck an der Brust. Nach einer Untersuchung bei seinem Hausarzt wurde dieser "aus Sicherheitsgründen" entfernt. Die Wunde nässte wochenlang. Dann wurde wieder geschnitten. Wenige Wochen später brach bei meinem Vater innerlich der Krebs aus. So das nach 2 Jahren mein Vater davon voll war und starb. Ich habe solche Angst und weiss überhaupt nicht mehr was ich machen oder an wen ich mich wenden soll. Ich habe meinen Vater sterben sehen und möchte das nicht durchmachen was er hinter sich hat. Bitte helfen Sie mit

Mit freundlichem Gruß

Marlene
 
RE: Hautkrebs?

Zur Geschichte Ihres Vaters kann ich nichts sagen - sie hört sich abenteuerlich an. War es nun ein Melanom oder nicht?
Sie müssen ja den Pigmentfleck nicht entfernen lassen, solange er unverändert ist - das war ja nur ein Vorschlag Ihrer Arztes. Man kann auch beobachten. Einfacher ist es natürlich nach einer Entfernung ("weg ist weg"). Lassen Sie sich doch erklären, wie Ihr Arzt die Entfernung durchfüh-ren will - ich glaube nicht, daß die Gefahr solcher Wundheilungsstörungen wie bei Ihrem Vater besteht.
 
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