• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Haustiere bei Chemotherapie

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Melanie

Guest
Sehr geehrter Herr Prof. Wust,

Meine Mutter ist seit kurzem an Leukämie erkrankt. Da ich bis jetzt mit diesem Thema nichts zu tun hatte,
habe ich bei Medicine-Worldwide über die Krankheit informiert. Ich muß auch sagen es ist sehr verständlich und genau erklärt. Nur eine kleine Information bräuchte ich da noch! und zwar haben wir einen Hund, Kann man diesen bei nach den ganzen behandlungen behalten oder wäre es besser für meine Mutter, wenn wir ihn weg geben würden?!
Es wäre sehr lieb, wenn ihr mir diese frage sehr schnell beantworten könntet!

Viele Grüße
Melanie
 
RE: Haustiere bei Chemotherapie

Ich glaube nicht, daß Sie den Hund weggeben müssen. Falls Sie auf ein Infektionsrisiko unter Chemotherapie anspielen, ist dieses bei einem entsprechenden Abfall der weißen Blutkörperchen so oder so gegeben. In einem solchen Fall muß Ihre Mutter ohnehin auf einer speziellen Station unter Infektionsschutz gestellt werden. Da spielt es keine Rolle, ob ein Hund zu Hause ist oder nicht.
 
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