Nathalie778
New member
Sehr geehrte Damen und Herren,
bei mir wurden vor 3 Wochen von meinem sich momentan im Urlaub befindenden Arzt Analvenenthrombosen diagnostiziert. Diese liegen (das hatte ich schon einmal) recht tief im After. Schmerzen sind mittlerweile vorbei, aber die Rückbildung geht nicht voran. Ich behandle nun so wie man es von Analrandthrombosen kennt: mit Thrombareduct 180.000 und ab und an mit Nasenspray. Allerdings verkleinern sich die Thrombosen nicht. Muss bei so tief innenliegenden Thrombosen anders vorgeganen werden? Bilden sich auch hier die Thrombosen selbstständig und ohne Intervention zurück? Und Noch eine Frage. Ich habe in einer Woche eine Op wegen Endometriose. Können sich dadurch die Thrombosen indirekt verschlimmern?
ich freue mich auf Ihre Antwort
Herzliche Grüße
Nathalie
bei mir wurden vor 3 Wochen von meinem sich momentan im Urlaub befindenden Arzt Analvenenthrombosen diagnostiziert. Diese liegen (das hatte ich schon einmal) recht tief im After. Schmerzen sind mittlerweile vorbei, aber die Rückbildung geht nicht voran. Ich behandle nun so wie man es von Analrandthrombosen kennt: mit Thrombareduct 180.000 und ab und an mit Nasenspray. Allerdings verkleinern sich die Thrombosen nicht. Muss bei so tief innenliegenden Thrombosen anders vorgeganen werden? Bilden sich auch hier die Thrombosen selbstständig und ohne Intervention zurück? Und Noch eine Frage. Ich habe in einer Woche eine Op wegen Endometriose. Können sich dadurch die Thrombosen indirekt verschlimmern?
ich freue mich auf Ihre Antwort
Herzliche Grüße
Nathalie
