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harnröhrenentzündung chronisch

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Re: harnröhrenentzündung chronisch

lieber dr kreutzig, ich habe jetzt noch für 10 tage tavanic 500 einzunehmen. insgesamt habe ich dann schon 3 wochen tavanic 500, war 10 tage beschwerdefrei, dann 3 wochen doxy 100 2x tgl, und dann jetzt am schluß nochmal 3 wochen tavanic 500 geschluckt.
eigentlich kann kein bakterium mehr am leben sein. aber die beschwerden kommen und gehen, es brennt teileise höllisch in der harnröhre, schmerzen periodisch im dammbereich,schambein.

meine frage, ist das alles normaler verlauf???
ich halte mich warm, trinke viel tee und nehme jetzt auch noch tamsulosin gegen die krampfartigen schmerzen in der prostata und harnröhre.

wie lange dauert es bis der wirkstoff anschlägt??

meine eichel ist gerötet und näßt. wenn ich sie mit betaisodona einreibe ist die haut innerhalb eines tages trocken und normal.
ist das dann ein pilz, verursacht durch die vielen antibiotika??


was soll ich tun herr dr.????????????

bitte geben sie mir doch mal einen rat???

reserveantibiotikum???


brauche ihre hilfe.

lieben gruß apotheke
 
Re: harnröhrenentzündung chronisch

Ich würde aktuell kein weiteres Antibiotikum mehr raten und erst einmal warten. Eichel gut pflegen (ist aktuell sicher Folge der antibiotischen Therapie).

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig
 
Re: harnröhrenentzündung chronisch

Hallo zusammen,
ich wollte mal fragen, wie die Sache ausgegangen ist.
Bei mir sind identische Probleme seit ca. 4 Jahren.

Konnte eine Lösung gefunden werden?

Viele Grüße, BPF
 
S g H Dr. Kreuzig-Langenfeld und Kollegen, die hier beschriebene Problematik scheint keine Ausnahme zu sein u. ich befürchte, dass die Schulmedizin da machtlos ist, weil eben die Ursache unklar. Auch ich habe eine chronische H.r.entz. mit negativem Testergebnis, u. darum auch keine Antibiotika bekommen. Dennoch habe ich stechende Schmerzen beim 1. Wasserlassen morgens, besonders wenn ich das Glied dabei leicht drücke. Selbstbehandlung mit ANGOCIN hilft etwas. Doch ich will nicht abhängig von Tabletten werden. Ich befürchte, die Sache wandert später mal weiter Richtung Prostata, und dann, wenn der Schaden groß genug ist, wird die Schulmedizin wohl wach und fängt an zu operieren. Das ist doch keine Medizin!
 
Eine m. E. etwas merkwürdige Einstellung zu wissenschaftlicher Medizin..... die bei allem Respekt noch lange nicht jedes Phänomen erklären kann/muss.

Lieben Gruss


Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
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