RE: weniger ist oft mehr
RE: weniger ist oft mehr
Liebe Piano,
aus meiner jetzigen Lebenssituation ausgehend, beobachte ich, dass ich das Interesse an uebermaessigem Essen oder Trinken, oder an alten Suenden ganz verloren habe. Da ich wenig Zucker und maessig KH und Fett esse, verspuere ich kaum Hunger. Ich bilde mir auch ein, dass ich den Grund meiner Gewichtszunahme erkannt habe. Wie auch immer das sein koennte, ist auch mein Gewissen in der Beziehung ruhig und ausgegliechen. Man muss auch auf Dauer andere Prioritaeten im Leben setzen, wo kommen wir denn hinn, wenn wir uns staendig und vorwiegend mit dem Abnehmen beschaeftigen wuerden. Mit meinen knapp 57 kg momentan, versuche ich sie zu halten. Diese Lage hat sich bei mir eigentlich so ergeben, darueber habe ich Dir bereits geschrieben. Ich frage mich nur, ob man so eine intensive Lebenssituation, selbstverstaendlich moeglichst im positiven Sinne, selbst hervorrufen kann. Also sich einer energiemaessig anspruchsvollen Aufgabe widmen, die auch irgendwie im weiterem Sinne eine positive Auswirkung haben koennte. Dann koennte man weniger oder, sagen wir, gezielter Sport machen.
Viele Gruesse
Detelina