• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

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Haben Sie mich vergessen....

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Daniela74

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Frage vom 9.7

Hallo,

ich (30) hatte vor 2 jahren eine magenspiegelung. Damals wurden die bakterien helicobacter festgestellt. Ich hatte für 7 tagen die 3 antibiotika eingenommen. eigentlich hatte sich danach nichts bei mir geändert. Ich hatte immer noch sodbrennen und schmerzen in der Magengegend. vor 1 jahr hatte man dann den pustetest bei mir gemacht um festzustellen ob doch noch die Bakterien vorliegen. es war aber alles in Ordnung. meine Frage: Wenn vor 2 jahren soweit alles in Ordnung war, kann denn schon magenkrebs entstanden sein und wielange dauert sowas? Im Moment habe ich wieder sodbrennen, Druckgefühl und übelkeit beim essen. Ich muss auch zugeben, das ich nicht all zuviel esse. Mein arzt hatte blutbild gemacht und es war alles in Ordnung. Meine Angst ist jetzt nur der Magenkrebs.
 

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RE: Haben Sie mich vergessen....

Magenkrebs ist wenig mit Helicobacter korreliert (zumindest ist hier ein Zusammen-hang nicht sicher nachgewiesen). Auch mit den von Ihnen beschriebenen Beschwerden (Sodbrennen) ist Magenkrebs nicht korreliert. Magenkrebs nimmt weiter an Häufigkeit ab und ist in Ihrem Alter selten. Es gibt also kaum einen Grund, sich gerade darüber Sorgen zu machen. Deswegen sollten Ihre Beschwerden trotzdem weiter abgeklärt werden. Vielleicht hängt ja das Druckgefühl mit einem Reflux von Magensäure in die Speiseröhre zusammen. Dann wäre die Speiseröhre eher belastet. Wenn das der Fall ist, sollte es behandelt werden (zumindest mit säurebindenden oder hemmenden Medikamenten).
 

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