Sorry, aber jetzt kann ich wirklich nicht mehr folgen. Was hat denn die Cousine Deines Vaters mit Dir zu tun? Deine "Darmprobleme" sind derart geringfügig, dass ich mir nicht den Hauch an Gedanken machen würde. Dein eigentliches Problem ist psychisch bedingt. Du benötigst dringend psychotherapeutische Hilfe.
Du fragtest mich übrigens, woher ich mein Wissen habe. Darauf antworte ich gerne: Ich werde bald 64 Jahre alt und bin schwer chronisch krank. U.a. habe ich schon seit über 15 Jahren keinen Dickdarm mehr und stattdessen einen künstlichen Dünndarmausgang. Mein Dickdarm hatte mir von Geburt an Probleme bereitet, und diese Probleme waren echt um ein Vielfaches heftiger als das, wovon Du hier berichtest. Ich glaube, Du weißt gar nicht, wie es ist, körperlich richtig krank zu sein. Das ist auch gut so.
Deine Psyche benötigt aber recht dringend Hilfe, sonst landest Du in der katastrophalen, weil endlosen Hypochonder-Mühle, die jeden Arzt zum Wahnsinn bringt und Dich selbst ebenfalls extrem belastet, weil Du irgendwann an nichts anderes mehr als an katastrophale Erkrankungen denkst. Willst Du das? Du bist körperlich zwar übergewichtig, aber ansonsten kerngesund - vom Arzt so bestätigt. Am Übergewicht kann man arbeiten, an der verrückt spielenden Psyche aber auch.
Hey das habe ich ja jetzt erst gelesen.
Erstmal herzlichen Dank für deine Mühe.
Und es tut mir leid nachdem was ich bei dir höre.
Ich hoffe, dass du damit gut leben konntest/kannst.
Diese Beschwerden bei mir fingen nach meiner Nierensteinop über Harnleiter etc ab glaube ich.
Ich weiß nicht was seitdem los war.
Und ja ich war schon bei einem Therapeuten, vielleicht sollte ich nochmal hin, kann gut sein.
Aber ich mache mir halt Sorgen, ob das alles genügend getestet wurde. Wüsste ich das wäre ich auch beruhigter.
Eben gerade z.B. mit dem stuhlen und dem blauen Wasser was danach grün war hat mir halt nochmal Angst gemacht. Weil rot und blau gleich grün.
Und ich schiss hab dass doch verstecktes Blut drin war.
Glaub mir ich selbst mach mir das alles auch nicht leicht und versuche das Gesagte alles runterzubeten und anzunehmen und mich zu beruhigen.
ManchmsManchmal klappt es und manchmal ganz und gar nicht.
Eig möchte ich vertrauen und nicht Montag beim Gastroenterologe anrufen um nochmal vorstellig zu werden, um den Kreis zu durchbrechen. Andrerseits kenne ich mich und mehr oder weniger bewusst bzw unbewusst würde es mich immer wieder beschäftigen wenn ichs nicht tue.
Ich weiß also nicht was ich tun werde...