• Darmkrebs ist bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung – nach Prostata- und Lungenkrebs. Bei Frauen liegt Darmkrebs nach Brustkrebs auf Platz 2 der Krebserkrankungen. Schätzungen zufolge könnten 9 von 10 Darmkrebspatienten geheilt werden, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird. Daher ist es besonders wichtig, die Angebote zur Darmkrebsfrüherkennung wahrzunehmen. Wie kann Darmkrebs behandelt werden? Welche Symptome treten bei Darmkrebs auf? Und wie kann man vorsorgen? Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema Darmkrebs und tauschen Sie sich mit Betroffenen in unserem Forum Darmkrebs aus.

Habe ich Darmkrebs?

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Deine Ärzte werden wahrscheinlich der Meinung sein dass es ausreichend überprüft wurde, ansonsten hätten sie ja weitere Untersuchungen angeordnet.
Als Patient bekommt man natürlich Ängste, wenn die Symptome nicht weggehen, aber das hat ja nichts mit der Einschätzung des Arztes zu tun, der aufgrund seiner medizinischen Ausbildung der Meinung ist dass es keine Hinweise für Krebs gibt.
Sicher würdest du am liebsten alle Untersuchungen machen lassen die es gibt, zur Beruhigung, aber das ist eben das Problem wenn was Angst macht und hat dann nicht mehr viel mit dem Ausschluss von Erkrankungen aufgrund der Symptome zu tun.
Der Arzt wird keine Veranlassung dazu sehen und was soll er machen wenn du nochmal hingehst, das was abzuklären ist wurde ja schon gemacht?
Klar, du kannst deinen HA um eine Ü zur Darmspiegelung bitten, entweder sieht er eine Veranlassung dafür auf psychosomatischer Basis, oder er geht rein von der Physis aus, was die meisten tun und lehnt dies ab weil nicht gerechtfertigt.
 
Deine Ärzte werden wahrscheinlich der Meinung sein dass es ausreichend überprüft wurde, ansonsten hätten sie ja weitere Untersuchungen angeordnet.
Als Patient bekommt man natürlich Ängste, wenn die Symptome nicht weggehen, aber das hat ja nichts mit der Einschätzung des Arztes zu tun, der aufgrund seiner medizinischen Ausbildung der Meinung ist dass es keine Hinweise für Krebs gibt.
Sicher würdest du am liebsten alle Untersuchungen machen lassen die es gibt, zur Beruhigung, aber das ist eben das Problem wenn was Angst macht und hat dann nicht mehr viel mit dem Ausschluss von Erkrankungen aufgrund der Symptome zu tun.
Der Arzt wird keine Veranlassung dazu sehen und was soll er machen wenn du nochmal hingehst, das was abzuklären ist wurde ja schon gemacht?
Klar, du kannst deinen HA um eine Ü zur Darmspiegelung bitten, entweder sieht er eine Veranlassung dafür auf psychosomatischer Basis, oder er geht rein von der Physis aus, was die meisten tun und lehnt dies ab weil nicht gerechtfertigt.

Ach ich weiß auch nicht was zu tun ist.
Ich habe Angst dass es das ist, ich es ignoriere und irgendwann die Quittung bekomme.
Ich weiß leider nicht mehr was vor 4 Monaten mit Stuhl getestet wurde.
Was wenn Blut nicht getestet wurde?
Aber eher unwahrscheinlich bei dem was ich geschildert hatte oder?
Aber ich weiß auch nicht.
 
Gibt man eine Stuhlprobe ab, wird diese immer auf verstecktes Blut hin untersucht. Findet man etwas, wird man obligatorisch zur Darmspiegelung geschickt, ansonsten natürlich nicht, schon gar nicht in Deinem Alter.

Bitte tue etwas gegen Deine Ängste. Diese sind nämlich nicht normal.
 
Gibt man eine Stuhlprobe ab, wird diese immer auf verstecktes Blut hin untersucht. Findet man etwas, wird man obligatorisch zur Darmspiegelung geschickt, ansonsten natürlich nicht, schon gar nicht in Deinem Alter.

Bitte tue etwas gegen Deine Ängste. Diese sind nämlich nicht normal.

Ich hoffe echt, dass das so ist.
Arbeitest du in dem Bereich?
Was wenn das nicht angeordnet oder vergessen wurde?
 
Monsti ich wäre dir so dankbar wenn du nochmal schreibst woher du das weißt. Hab Panik dass es nicht mitgetestet wurde oder ich einer von den bin wo es übersehen wurde...
 
Also aktuelle Lage: Blähungen, leichtes unangenehmes Gefühl Unterbauch links, leichte Krämpfe vor Stuhlgang, sonst nicht und nach dem Stuhlgang wieder gut. Ansonsten ist der Stuhl mal breiig, mal fest. Und verspüre häufigeren Drang zu stuhlen.
Farbe wechselt immer je nachdem was ich esse, Stuhl ist aber NIE teerartig.
Aber auch kein "frisches" Blut sichtbar.
Abgeschlagen bin ich auch etwas, kann aber auch vom Stress kommen.
 
Also aktuelle Lage: Blähungen, leichtes unangenehmes Gefühl Unterbauch links, leichte Krämpfe vor Stuhlgang, sonst nicht und nach dem Stuhlgang wieder gut. Ansonsten ist der Stuhl mal breiig, mal fest. Und verspüre häufigeren Drang zu stuhlen.
Farbe wechselt immer je nachdem was ich esse, Stuhl ist aber NIE teerartig.
Aber auch kein "frisches" Blut sichtbar.
Abgeschlagen bin ich auch etwas, kann aber auch vom Stress kommen.

Was kann das sein?
 
Deine Fragestellungen sind typisch für eine Angststörung.
Hand aufs Herz, ist das erst jetzt so, oder hast du schon länger mit Ängsten Probleme?

Es ist ja auch recht blauäugig, zu glauben dass man in einem Forum die Arbeit des Arztes überprüfen kann, oder irgendwelche Dinge die vergessen wurden.
Wenn deine Symptome irgendeine Veranlassung gäben nach Krebs zu schauen, dann wäre das auch geschehen.

Ich würde dir empfehlen da nochmal mit deinem HA zu sprechen und falls du übermäßige Ängste schon länger hast, auch das zu thematisieren, dann wäre nämlich eine Psychotherapie hilfreich, je früher desto besser.
 
Was kann das sein?

Nochmal: Mangelnde Bewegung, schlechte Enährung, zu viele Gedanken machen und damit Stress, kein Sport, wahrscheinlich ständig sitzend usw.
Da bekommt jeder Blähungen und Verdauungsprobleme, das ist normal und die Hämorrhoiden freuen sich auch.
 
Deine Fragestellungen sind typisch für eine Angststörung.
Hand aufs Herz, ist das erst jetzt so, oder hast du schon länger mit Ängsten Probleme?

Es ist ja auch recht blauäugig, zu glauben dass man in einem Forum die Arbeit des Arztes überprüfen kann, oder irgendwelche Dinge die vergessen wurden.
Wenn deine Symptome irgendeine Veranlassung gäben nach Krebs zu schauen, dann wäre das auch geschehen.

Ich würde dir empfehlen da nochmal mit deinem HA zu sprechen und falls du übermäßige Ängste schon länger hast, auch das zu thematisieren, dann wäre nämlich eine Psychotherapie hilfreich, je früher desto besser.

Ein wenig, ja.
Ich war schon in einer psychotherapeutischen Sprechstunde und er sah keine Indikation für eine Therapie.
Höchstens eine leichte Verdachtsdiagnose als Anpassungsstörung. Das war als ich Angst vor einer HIV Ansteckung hatte.
 
Nochmal: Mangelnde Bewegung, schlechte Enährung, zu viele Gedanken machen und damit Stress, kein Sport, wahrscheinlich ständig sitzend usw.
Da bekommt jeder Blähungen und Verdauungsprobleme, das ist normal und die Hämorrhoiden freuen sich auch.

Das könnte es echt sein....
Aber bin kurz davon überzeugt und dann kommt wieder ein down.
Aber in meinem Alter ist das ja eig echt unwahrscheinlich.
 
Mal ganz allgemein.
Der Körper ist kein Uhrwerk, er unterliegt Störungen und reagiert darauf mit Symptomen.
Der Magen-Darm-Trakt ist dabei sehr häufig betroffen, weil er so komplex ist wie unser Gehirn und genauso auf Ängste und andere äußere Einflüsse reagiert.
Man macht sich vor Angst in die Hose, man bekommt Durchfall, Stress macht Bauchschmerzen und Blähungen, es wird mehr Magensäure produziert, was sich auf den Stuhlgang auswirkt usw.

Fast jeder bekommt so etwas irgendwann und immer mal wieder, meist vergeht das wenn man ein wenig auf sich achtet und die äußeren Einflüsse positiv beeinflusst und den inneren Stress angeht.

Nun ist der Mensch von Haus aus ein Läufer, der Organismus braucht Bewegung und Muskulatur um richtig funktionieren zu können, wenn das weg fällt und man dann auch noch isst was fett, süß, scharf und allgemein nicht sehr gesund ist, dann ist es das natürlichste von der Welt, dass der Körper darauf mit solchen Symptomen reagiert, das ist vollkommen normal und nachvollziehbar.
Wenn man aber nach Abklärung beim Arzt weiterhin so lebt und dann noch Ängste entwickelt dass was übersehen wurde und sich nicht davon abbringen kann, dann erzeugt das wieder Stress auf den der Körper mit Symptomen an den Schwachstellen reagiert.
Er kreiert also Symptome die genau das suggerieren was du befürchtest und selbst wenn die physischen Ursachen längst abgestellt wurden, sorgt die Angst dafür dass die Symptome bleiben.

Du musst also etwas für deine Gesundheit, für deine Psyche und gegen die Angst tun, damit dein Darm sein Gleichgewicht wiederfinden kann.
Ein Darm kann nicht rund laufen, wenn der Stoffwechsel auf Minimum reduziert wird und gleichzeitig alles zu sich genommen wird was den Körper und die Organe fordert.
 
Mal ganz allgemein.
Der Körper ist kein Uhrwerk, er unterliegt Störungen und reagiert darauf mit Symptomen.
Der Magen-Darm-Trakt ist dabei sehr häufig betroffen, weil er so komplex ist wie unser Gehirn und genauso auf Ängste und andere äußere Einflüsse reagiert.
Man macht sich vor Angst in die Hose, man bekommt Durchfall, Stress macht Bauchschmerzen und Blähungen, es wird mehr Magensäure produziert, was sich auf den Stuhlgang auswirkt usw.

Fast jeder bekommt so etwas irgendwann und immer mal wieder, meist vergeht das wenn man ein wenig auf sich achtet und die äußeren Einflüsse positiv beeinflusst und den inneren Stress angeht.

Nun ist der Mensch von Haus aus ein Läufer, der Organismus braucht Bewegung und Muskulatur um richtig funktionieren zu können, wenn das weg fällt und man dann auch noch isst was fett, süß, scharf und allgemein nicht sehr gesund ist, dann ist es das natürlichste von der Welt, dass der Körper darauf mit solchen Symptomen reagiert, das ist vollkommen normal und nachvollziehbar.
Wenn man aber nach Abklärung beim Arzt weiterhin so lebt und dann noch Ängste entwickelt dass was übersehen wurde und sich nicht davon abbringen kann, dann erzeugt das wieder Stress auf den der Körper mit Symptomen an den Schwachstellen reagiert.
Er kreiert also Symptome die genau das suggerieren was du befürchtest und selbst wenn die physischen Ursachen längst abgestellt wurden, sorgt die Angst dafür dass die Symptome bleiben.

Du musst also etwas für deine Gesundheit, für deine Psyche und gegen die Angst tun, damit dein Darm sein Gleichgewicht wiederfinden kann.
Ein Darm kann nicht rund laufen, wenn der Stoffwechsel auf Minimum reduziert wird und gleichzeitig alles zu sich genommen wird was den Körper und die Organe fordert.

Ich kann dir nur danken dafür, dass du dir so viel Zeit für mich nimmst.
Wenngleich ich mich frage woher ihr alles das Wissen habt.
Ich gebe mir definitiv Mühe das anzunehmen.
Bin gerade wie gesagt im Eiskalt zwischen mutig sein, vertrauen und so stehen lasssen und auf Nummer sicher gehen und nochmal vorstellig werden.
Das verwirrt mich zusätzlich.
 
Tired Monsti Mir ist was schlimmes passiert.
Das besorgt mich total.
Ich saß auf der Toilette und habe gestuhlt.
Es kamen ein paar kleine feste Stückchen raus.
Der Kot war braun gefärbt.
Das Toilettenwasser war durch einen Toilettenstein hellblau gefärbt. Nach dem stuhlen saß ich noch wenige Minuten und habe eine Mail geschrieben.
Das Wasser war danach hellgrün.
Heißt das, dass Blut dabei war was ich nicht gesehen habe?
Denn blau und rot ergibt ja grün... :(
​​​​​​​Hilfe!!!
 
Sorry, aber jetzt kann ich wirklich nicht mehr folgen. Was hat denn die Cousine Deines Vaters mit Dir zu tun? Deine "Darmprobleme" sind derart geringfügig, dass ich mir nicht den Hauch an Gedanken machen würde. Dein eigentliches Problem ist psychisch bedingt. Du benötigst dringend psychotherapeutische Hilfe.

Du fragtest mich übrigens, woher ich mein Wissen habe. Darauf antworte ich gerne: Ich werde bald 64 Jahre alt und bin schwer chronisch krank. U.a. habe ich schon seit über 15 Jahren keinen Dickdarm mehr und stattdessen einen künstlichen Dünndarmausgang. Mein Dickdarm hatte mir von Geburt an Probleme bereitet, und diese Probleme waren echt um ein Vielfaches heftiger als das, wovon Du hier berichtest. Ich glaube, Du weißt gar nicht, wie es ist, körperlich richtig krank zu sein. Das ist auch gut so.

Deine Psyche benötigt aber recht dringend Hilfe, sonst landest Du in der katastrophalen, weil endlosen Hypochonder-Mühle, die jeden Arzt zum Wahnsinn bringt und Dich selbst ebenfalls extrem belastet, weil Du irgendwann an nichts anderes mehr als an katastrophale Erkrankungen denkst. Willst Du das? Du bist körperlich zwar übergewichtig, aber ansonsten kerngesund - vom Arzt so bestätigt. Am Übergewicht kann man arbeiten, an der verrückt spielenden Psyche aber auch.
 
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