• Darmkrebs ist bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung – nach Prostata- und Lungenkrebs. Bei Frauen liegt Darmkrebs nach Brustkrebs auf Platz 2 der Krebserkrankungen. Schätzungen zufolge könnten 9 von 10 Darmkrebspatienten geheilt werden, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird. Daher ist es besonders wichtig, die Angebote zur Darmkrebsfrüherkennung wahrzunehmen. Wie kann Darmkrebs behandelt werden? Welche Symptome treten bei Darmkrebs auf? Und wie kann man vorsorgen? Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema Darmkrebs und tauschen Sie sich mit Betroffenen in unserem Forum Darmkrebs aus.

Großer Darmpolyp - Angst vor Krebs

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KE22

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Hallo,
ich bin 42 Jahre alt und wegen ständiger Magen-Darmbeschwerden hatte ich im Juni eine Darmspiegelung. Dort wurde ein großer Polyp im aufsteigenden Darm gefunden. Die Pathologie ergab folgenden Befund:

"1.5 cm Durchmesser, flacher, sessiler serratierter Polyp, keine Malignität. Eine Verlaufskontrolle sollte in 6-12 Monaten erfolgen um eine vollständige Abtragung zu gewährleisten."

Ich hatte in der Vergangenheit schon Hautkrebs sowie Krebsvorläufer im Eierstock und bin doch ziemlich in Sorge wegen dieses eher seltenen, recht großen Expemplars. Ist es richtig, dass diese Polypenform schneller und dann aggressiver entartet? Und besteht die Möglichkeit, dass weitere Polypen übersehen wurden?

Ich hätte sehr gern einen Expertenrat, inwieweit dieser Befund aus professioneller Sicht besorgniserregend ist. Vielen Dank im Voraus!
 
Hier besteht überhaupt kein Grund zur Panik. Ich würde aber den Termin zur Verlaufskontrolle wahrnehmen. Dass weitere Polypen übersehen wurde, ist ziemlich unwahrscheinlich.

Expertenrat gibt es hier übrigens nicht mehr.
 
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