Elektraa
New member
Re: Große Liebe aber keine Zukunft(Hoffnungslos)
[quote hpklimbim]"Die Türe zum Herzen bringt man auf mit Demut. Mit Geduld. Mit "sanfter Stimme" und mit einer gewissen Portion Vergebungswille."
"Wohl kenn ich die Worte. Allein, mir fehlt (manchmal) der Glaube".
(Johann Wolfgang von Goethe)[/quote]
Hallo HappyHP!
Aber sicher funktionierts was ich rate! Ich praktiziere diese Strategie schon lange und bin von ihr überzeugt!
Anstatt aufwändige Fluchtwege in unsichere Zukünfte zu planen würde ich investieren in Gedanken wie : Liebe Frau "Papatopoulos"( oder wie auch immer diese verletzte Griechin heißt)...sie sind genau so wichtig wie ihr Kind für mein Glück...mein Friede kann unmöglich aufgebaut werden indem ich sie Teufel nenne oder gar Ausgeburt der Hölle... schon gar nicht in Gegenwart ihrer Tochter- das entzweit, schafft innerhalb der Familie weiteres Leid....die Tochter glaubts und ist bitterer Feind ihrer eigenen Herkunftsfamilie...das zieht Kreise- muss das sein???
Man kann gedanklich Liebe senden- ist bewiesen.
Man kann hergehen und sagen zur Tochter: deine Eltern lieben dich und meinen es gut- sei ihnen nicht gram. Wir werden versuchen in Frieden an sie zu denken..
Man nennt das : ich bete für dich oder so. Oder ich denk an dich..
Schick dir gute "Energien"...
Umgekehrt funktionierts auch. Man kann wen ganz schön zusetzen indem man ärgerlich an wen denkt.
Drum heißts ja: liebe deine Feinde...( sie werden dir dann nicht mehr schaden mögen)..
Das ist eine Art Formel damit es dir ja nicht schlecht ergehe.
Ein Rezept das wirklich gut hilft gegen deine Sorgen mit dem Nächsten ist ihn "trotzdem" zu mögen und ihm trotzdem nicht böse zu sein...beharrlich und beständig.
Wer es nicht glaubt beweise mir das Gegenteil...
[quote hpklimbim]"Die Türe zum Herzen bringt man auf mit Demut. Mit Geduld. Mit "sanfter Stimme" und mit einer gewissen Portion Vergebungswille."
"Wohl kenn ich die Worte. Allein, mir fehlt (manchmal) der Glaube".
(Johann Wolfgang von Goethe)[/quote]
Hallo HappyHP!
Aber sicher funktionierts was ich rate! Ich praktiziere diese Strategie schon lange und bin von ihr überzeugt!
Anstatt aufwändige Fluchtwege in unsichere Zukünfte zu planen würde ich investieren in Gedanken wie : Liebe Frau "Papatopoulos"( oder wie auch immer diese verletzte Griechin heißt)...sie sind genau so wichtig wie ihr Kind für mein Glück...mein Friede kann unmöglich aufgebaut werden indem ich sie Teufel nenne oder gar Ausgeburt der Hölle... schon gar nicht in Gegenwart ihrer Tochter- das entzweit, schafft innerhalb der Familie weiteres Leid....die Tochter glaubts und ist bitterer Feind ihrer eigenen Herkunftsfamilie...das zieht Kreise- muss das sein???
Man kann gedanklich Liebe senden- ist bewiesen.
Man kann hergehen und sagen zur Tochter: deine Eltern lieben dich und meinen es gut- sei ihnen nicht gram. Wir werden versuchen in Frieden an sie zu denken..
Man nennt das : ich bete für dich oder so. Oder ich denk an dich..
Schick dir gute "Energien"...
Umgekehrt funktionierts auch. Man kann wen ganz schön zusetzen indem man ärgerlich an wen denkt.
Drum heißts ja: liebe deine Feinde...( sie werden dir dann nicht mehr schaden mögen)..
Das ist eine Art Formel damit es dir ja nicht schlecht ergehe.
Ein Rezept das wirklich gut hilft gegen deine Sorgen mit dem Nächsten ist ihn "trotzdem" zu mögen und ihm trotzdem nicht böse zu sein...beharrlich und beständig.
Wer es nicht glaubt beweise mir das Gegenteil...