• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Große Angst vor Hirntumor

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Kleeblatt123

New member
Hallo,

ich habe seit ein paar Wochen ständig Kopfschmerzen (1 bis 2 mal pro Woche) Mal sind sie stärker mal nicht ganz so schlimm. Ich habe deswegen leider vermehrt schon Schmerzmittel genommen aber danach waren sie immer sogut wie weg.
Ich habe irwie sehr große Sorge das es ein Hirntumor ist.
Ab und an ist mir ein wenig flau im Magen aber mir ist nicht schwindelig und erbreche.
Allerdings habe ich auch zurzeit sehr viel Stress in der Schule, nehme die Pille seit einem Jahr und die Kopfschmerzen werden weniger wenn ich Ferien habe,
Können Sie mir helfen?
 
Hört sich eher nach einem Stress oder Verspannung Kopfschmerz an, oder etwas wie Migräne, jedenfalls nicht wie ein Tumor.

Aber was meinst du wie wir dir hier helfen könnten?
Das ist eine Sache für den HA, der dich ggf. an den Orthopäden oder Neurologen weiter überweist.
Also mach was gegen deine Angst, indem du das vom realen Arzt abklären lässt.
 
Dem kann ich mich nur anschließen. Den Hirntumor vergiss bitte ganz schnell, den hast Du ganz sicher nicht. Wahrscheinlich hast Du gegooglet. Das ist bei Wald-und-Wiesen-Beschwerden wirklich pures Gift, weil Du schnell bei schweren Erkrankungen landest. Leider ist Google so programmiert, dass beim Aufzählen vager Beschwerden an oberster Stelle die allerschlimmsten Varianten erscheinen. Bitte geh' zum Hausarzt und berichte ihm von Deinen immer wiederkehrenden Kopfschmerzen, die während der Ferien weniger werden.

Ein Nachbar von uns war vor einigen Jahren mit 52 Jahren an einem Hirntumor gestorben. Seine Kopfschmerzen hatten damals von Tag zu Tag zugenommen, und schon sehr bald hatte er auch noch andere Symptome wie Lähmungserscheinungen, Sehstörungen, Schläfrigkeit und schließlich auch Orientierungslosigkeit. Innerhalb von gut zwei Monaten war er tot. Das erzähle ich Dir, damit Du weißt, wie sich ein bösartiger Hirntumor entwickelt. Bei ihm war es eine Metastase aufgrund eines winzigen Melanoms im Gesicht.

Davon bist Du wirklich Lichtjahre entfernt. Du hast Kopfschmerzen und somit eine der häufigsten Symptome, weswegen Menschen zum Hausarzt gehen. Am häufigsten ist der sog. Spannungskopfschmerz, der typischerweise in ruhigen Zeiten oder im Urlaub verschwindet. Google mal danach.
 
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