Sehr geehrter Prof. Wust,ein 11jähriger Junge aus unserem Nachbarort ist im Feb.diesen Jahres an einem Glioblastom St.IV erkrankt.Nach OP und Strahlentherapie hat der Tumor nun wieder eine Grösse von 4 cm.Die Eltern sind natürlich schockiert ,das die Ärzte der zuständigen Uniklinik dem Jungen keine Chance mehr geben.Spendenaufrufe in Presse( am Sonntag wohl auch in der BamS) und Fernsehen laufen aktuell ,um eine mögliche Behandlung in den USA zu finanzieren.Ich bin kein Pessimist ,aber schon eher Realist ,Kennen Sie Beh.möglichkeiten ,die in den USA angewandt werden und Erfolg bringen könnten.Eigentlich gibt es doch sicher auch internat.Behandlungsstandarts. Ich habe gelesen,das die durchschnittliche Lebenserwartung nur ca.ein Jahr beträgt. LG und Danke.