• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Geschwollene Lymphknoten seit längerer Zeit

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Purefactor

New member
Guten Abend,

da ich schon ein wenig beunruhigt bin, möchte ich vielleicht hier mal mit ein paar "Leidensgenossen" reden, die womöglich mehr über dieses Thema wissen, als ich.

Mit 13/14 bekam ich das Pfeiffersche Drüsenfieber (Welches meine Hausärztin diagnostiziert hat, nachdem sie mich nach meinen Symptomen befragt hat und anschließend einen Ultraschall meiner Organe gemacht hat).

Dass ich da so eine Schwellung am Hals hatte, wusste ich auch schon da, habe mir da aber nicht so Gedanken drüber gemacht.

Mittlerweile bin ich 16 und vor einem halben Jahr war ich dann wieder bei meiner Hausärztin, wegen eines hartnäckigen Hustens und dabei ist ihr der Lymphknoten aufgefallen (sogar mehrere, auf beiden Seiten, allerdings nicht so groß wie der Eine), von dem ich eben geschrieben habe. Sie hat mich dann an eine Radiologie (sowie Internisten) überwiesen, die einen Ultraschall des Halses anfertigen sollte. Dort wurde nichts Auffälliges gefunden, die Radiologin meinte dann, dass man sicherheitshalber nochmal ein CT anfertigen lassen sollte. Daraufhin bin ich mit dem Befund zum Internisten gegangen (Ja, das Bild wurde nicht dort gemacht, wegen relativ langer Wartezeit - um einfach schonmal vorab einen Überblick zu haben). Dort wurde ebenfalls ein Ultraschall gemacht und auch da sah eigentlich alles in Ordnung aus und auch das Blutbild blieb unauffällig. Er meinte dann, man sollte den Lymphknoten erstmal noch beobachten, ob er wächst und dass so Lymphknoten durchaus als Rest eines Infektes vergrößert bleiben können. Dieses Gespräch war im Sommer (August/September) letzten Jahres. Mittlerweile kommt es mir aber so vor, als könnte man mehr Lymphknoten tasten, als damals (Ich kann aber auch einfach mehr darauf geachtet haben, durch häufiges Tasten am Hals). Insgesamt würde ich allerdings dazu tendieren, dass der größte Lymphknoten nicht an Größe zugenommen hat (genauso wenig wie die Anderen Lymphknoten - nur eben mehr Lymphknoten). Dazu war ich vor 3-4 Wochen krank (Erkältung) und leide heute seitdem auch heute noch an Halsschmerzen, die auch sehr nah an diesen Lymphknoten lokalisiert sind, was mir etwas spanisch vorkommt.

Kann mir jemand mehr dazu sagen und ob es einen Grund zur Besorgnis gibt? Dass der Lymphknoten nicht größer geworden ist, kann ich natürlich nicht 100% auf den Millimeter genau sagen, würde allerdings vom Gefühl dazu tendieren, dass er gleich geblieben ist.
 
Guten Abend,
. Sie hat mich dann an eine Radiologie (sowie Internisten) überwiesen, die einen Ultraschall des Halses anfertigen sollte. Dort wurde nichts Auffälliges gefunden, die Radiologin meinte dann, dass man sicherheitshalber nochmal ein CT anfertigen lassen sollte. Daraufhin bin ich mit dem Befund zum Internisten gegangen (Ja, das Bild wurde nicht dort gemacht, wegen relativ langer Wartezeit - um einfach schonmal vorab einen Überblick zu haben). Dort wurde ebenfalls ein Ultraschall gemacht und auch da sah eigentlich alles in Ordnung aus und auch das Blutbild blieb unauffällig.

Kann mir jemand mehr dazu sagen und ob es einen Grund zur Besorgnis gibt? Dass der Lymphknoten nicht größer geworden ist, kann ich natürlich nicht 100% auf den Millimeter genau sagen, würde allerdings vom Gefühl dazu tendieren, dass er gleich geblieben ist.


So wie ich Ihren Bericht verstehe wurde jetzt kein CT aber mehrmals eine Sonografie gemacht?Ist irgendwie etwas verwirrend beschrieben..
Ich gehe davon aus dass Sie Befürchtungen wegen eines Morbus Hodgkin hegen..?
Ein MH wächst relativ schnell über einen kurzen Zeitraum .Zudem gibt es i.d.R.zusätzliche Symptome.Da Sie diese(n) Lymphknoten jedoch schon seit geraumer Zeit ziemlich unverändert in der Größe haben, besteht kein Grund zu so einer Vermutung.Wenn Ihre Befürchtungen sehr groß sind sollten Sie von Ihrer Ärztin nochmal einen (beruhigenden)Blick darauf werfen lassen.Es besteht aber kein Grund zu übertriebener Panik.LG Johlina
 
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