Mamafabian
New member
Hallo Ich leide an einer posttraumatischen Störung ( Unfall Tod des Bruders vor 16 Jahren) die sich immer mehr in eine Angststörung wandelt und mir anscheinend schon somatische Beschwerden verursacht. Zur Zeit habd ich Schmerzen und Brennen im linken Arm unter der Achsel und im Brustmuskel die ich 24 Std wahrnehme. Ich war beim Arzt und er vermutete einfach extreme Muskelverspannungen. Er verschrieb Opipramol 100 um endlich den enormen Angststress aus meinem Körper zu bekommen. Ausserdem Massagen. Seit 2 Jahren habe ich unentwegt Panik meine Kinder oder ich könnten totkrank sein. Jedes kleine Symptom versetzt mich in Panik. Es wurde ein kleines Blutbild gemacht. Alles ok bis auf die Bsg von 47/60. Seitdem komme ich aus der Panik gar nicht mehr raus. Ich kann die Bsg erst in ein paar Tagen nochmal testen lassen da ich leichten Schnupfen hatte. Im Februar hatte ich eine heftige Grippe mit Fieber und co ( ich war nich nie so krank...zählte immer zu den extrem robusten Naturen denen Viren nichts anhaben konnten). Nun geistern mir schlimme Diagnosen von Leukämie bis Morbus Hodgin durch den Kopf ( aber Arzt stellte keine tastbaren Lymphknoten fest). Icb kann irgendwie nicht glauben das meine Psyche all die körperlichen Beschwerden auslöst... oder kann dies tatsächlich der Fall sein ( wobei der Bsg Wert sicb sicher nicht psychisch erklären lässt...aber evtl die Grippe 3.5 wochen vor Blutabnahme ?????? Kann das solange zurück noch anschlagen? ??). Ich bin bereits in Psychotherapie aber geholfen hat mir bisher diese nicht ( seit 2001) Die Panik tot krank zu sein bekomme ich nicht los. Was könnte man sonst noch versuchen? Erkenne ich das selber nicht dass ich mich durch die Angst innerlich so verspanne ( mein Physiotherapeut meint meine Arm und Brustmuskeln wären hart wid Stahl).?