Gudrun Orlowski
New member
Ich bin neu in diesem Forum. Mein Mann 62 Jahre, der bis Mitte Januar noch voll im Berufsleben stand, erhielt im Februar die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs im fortgeschrittenen Stadium mit Lungenmetastasen. Er kann nicht operiert werden und bekommt nun Gemcitabin.(zum 2. Mal)Er hat sehr wenig Appetit ist müde und sehr depressiv. Ich las auf einer anderen Internet Seite (Krebs Kompass), dass Gemcitabin die Lebenserwartung nicht verlängert. Soll er sich die Strapaze antun oder lieber ohne Chemotherapie so lange leben wie es möglich ist?
Durch die Chemo muss er ja auch wieder mehr Medikamente nehmen. Ich möchte das beste für ihn, weil die Diagnose für uns sowieso schon ein schwerer Schock war. Die Ärzte sagten, wir sollen nun das Leben noch genießen, aber mit der wöchentlichen Chemotherapie dreht sich unser ganzes Leben nur noch ums Krankenhaus. Ans Wegfahren ist nicht zu denken.Wie viel Zeit bleibt uns überhaupt noch?
Mit freundlichen Grüßen
Gudrun Orlowski
Durch die Chemo muss er ja auch wieder mehr Medikamente nehmen. Ich möchte das beste für ihn, weil die Diagnose für uns sowieso schon ein schwerer Schock war. Die Ärzte sagten, wir sollen nun das Leben noch genießen, aber mit der wöchentlichen Chemotherapie dreht sich unser ganzes Leben nur noch ums Krankenhaus. Ans Wegfahren ist nicht zu denken.Wie viel Zeit bleibt uns überhaupt noch?
Mit freundlichen Grüßen
Gudrun Orlowski