K
Klaus Möhrling
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Ich hatte im Mai letzten Jahres eine Operation an einem Rektumkarzinom mit Anlage eines Stomas. Dieses wurde wegen dreier offener Stellen in der Darmnaht im Rektumbereich erst im Januar dieses Jahres zurückverlegt.
Nach anfänglichen Durchfällen normalisierte sich der Stuhlgang einigermaßen. Dann kamen aber plötzlich gelbliche Ausflüsse, die m.E. mit Stuhl nichts zu tun haben. Zeitweise gehen diese teils wässrigen , teils Geleeartigen Ausflüsse mit hohem Fieber ( hoher 38er bis 39er Bereich) einher. Einmal sogar mit blutigem Sekret. Eine Rektoskopie und eine Kernspintomographie haben keine Fistel oder sonstige Entzündung zu Tage gebracht. Meine Vermutung ist, das diese Symthome ev. mit der Chemonukleartherapie im letzten Jahr in Verbindung stehen. Eine Strahlenkolitis mag ich nicht vermuten, denn dann hätte dieser heftige Ausfluss ja auch schon in dieser Art während der Stomazeit stattfinden müssen, war aber lange nicht so heftig.
Wer kann mir ev. helfen und mir sagen, was es sein könnte und wie lange ich damit leben muß, denn durch den Ausfluss kann man bald nichts mehr unternehmen, da man ständig daran denkt, wie lange hält die Einlage wohl ?
Gruß
Klaus Möhrling
Nach anfänglichen Durchfällen normalisierte sich der Stuhlgang einigermaßen. Dann kamen aber plötzlich gelbliche Ausflüsse, die m.E. mit Stuhl nichts zu tun haben. Zeitweise gehen diese teils wässrigen , teils Geleeartigen Ausflüsse mit hohem Fieber ( hoher 38er bis 39er Bereich) einher. Einmal sogar mit blutigem Sekret. Eine Rektoskopie und eine Kernspintomographie haben keine Fistel oder sonstige Entzündung zu Tage gebracht. Meine Vermutung ist, das diese Symthome ev. mit der Chemonukleartherapie im letzten Jahr in Verbindung stehen. Eine Strahlenkolitis mag ich nicht vermuten, denn dann hätte dieser heftige Ausfluss ja auch schon in dieser Art während der Stomazeit stattfinden müssen, war aber lange nicht so heftig.
Wer kann mir ev. helfen und mir sagen, was es sein könnte und wie lange ich damit leben muß, denn durch den Ausfluss kann man bald nichts mehr unternehmen, da man ständig daran denkt, wie lange hält die Einlage wohl ?
Gruß
Klaus Möhrling
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