• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Gehirntumor

  • Thread starter Thread starter Uwe H.
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Uwe H.

Guest
Seit Ende Januar 2001 ist bei mir zuerst ein leichtes Zittern der Hände und der Beine aufgetreten. Kurze Zeit später kam noch ein leichtes Schwindel- und Benommenheitsgefühl hinzu. Zeitweise habe ich auch ein leichtes Schwächegefühl in den Extremitäten. Desweiteren habe ich das subjektive Empfinden, daß mir häufiger Gegenstände hinfallen, ich mich stoße und ich im Stehen etwas schwanke.

Eine neurologische Untersuchung Anfang Februar 2001 hat keine Befunde ergeben. Der Arzt sagte mir, daß ein MRT des Kopfes nicht sinnvoll sei, da bereits im Juli 2000 ein MRT meines Kopfes gemacht worden sei (damals auch wegen starken Schwindels). Dieses MRT war ohne Befund. Laut Aussage des Neurologen wäre die Entstehung eines Tumores innerhalb so kurzer Zeit fast ausgeschlossen.

Ist die Auffassung des Neurologen korrekt?
Sollte ich auf ein weiteres MRT bestehen?
Welche weiteren Untersuchungen wären sinnvoll?
 
RE: Gehirntumor

Ihre Beschwerden lassen sich bei einer neurologischen Untersuchung offenbar nicht objektiv untermauern. Ihre Beschwerden sind vielmehr unspezifisch. Dann wird man mit bildgebenden Verfahren vermutlich auch nicht weiterkommen. Letztlich ist da Ihr Neurologe der Fachmann, dem man vertrauen sollte. Fragen Sie ihn, welche Erklärungen er für Ihre Beschwerden hat.
Auch und gerade bei einem Hirntumor wird man eine neurologische Symptomatik erwarten, die auf einen bestimmten Ort im Hirn schon hinweist. Das ist nicht der Fall – daher ist ein Hirntumor sicher unwahrscheinlich.
Sollte ein MRT bei Ihnen wiederholt werden, weil die Beschwerden zunehmen oder doch ein neurologischer Befund erhoben wird, sollte es mit Kontrastmittelgabe durchgeführt werden, um eine möglichst hohe Aussagekraft zu erreichen.
 
RE: Gehirntumor

Ihre Beschwerden lassen sich bei einer neurologischen Untersuchung offenbar nicht objektiv untermauern. Ihre Beschwerden sind vielmehr unspezifisch. Dann wird man mit bildgebenden Verfahren vermutlich auch nicht weiterkommen. Letztlich ist da Ihr Neurologe der Fachmann, dem man da vertrauen sollte. Fragen Sie ihn, welche Erklärungen er für Ihre Beschwerden hat.
Auch und gerade bei einem Hirntumor wird man eine neurologische Symptomatik erwarten, die auf einen bestimmten Ort im Hirn schon hinweist. Das ist nicht der Fall – daher ist ein Hirntumor sicher unwahrscheinlich. Sollte ein MRT bei Ihnen wiederholt werden, weil die Beschwerden zunehmen oder doch ein neurologischer Befund erhoben wird, sollte es mit Kontrastmittelgabe durchgeführt werden, um möglichst hohe Aussagekraft zu erreichen.
 
RE: Gehirntumor

Ich habe die gleichen Symtome, nur ich habe MS.
 
RE: Gehirntumor

Wurde das Blut und die Schilddrüse schon untersucht ?
 
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