Hallo, erstmal "kurz" meine Geschichte: Ich habe anfang des Jahres meine jetzige Freundin kennengelernt, wir haben beide eine sehr ähnliche Vergangenheit (langjährige Beziehung, verliebt, verlobt... und dann Trennung im letzten Jahr) Wir beide haben von Anfang an, offen über unsere Vergangenheit geredet. Obwohl wir recht schnell (2. Treffen) die erste Nacht miteinander verbracht haben und uns beide einig waren kein Abenteuer zu suchen, sondern eine ernsthafte Beziehung, waren wir nicht vom ersten Tag an ein Paar, sondern waren uns einig, uns etwas Zeit zu lassen. Wir wollten uns kennen lernen und uns einig sein, dass es "etwas" werden könnte und nicht aus anfänglicher Verliebtheit, gepaart mit dem Wunsch "DEN" Partner jetzt endlich zu finden (beide über 30), alles überstürzen. Es lief/ läuft alles super, passen toll zueinander, haben viele gemeinsame Interessen, einen sehr ähnlich stumpf/ trockenen Humor, lachen viel, reden viel, haben sehr viel Spaß zusammen im Bett, verbringen viel Zeit miteinander, aber respektieren die Freiräume des anderen, vermissen uns dann jedoch in gleichem Ausmaß schnell gegenseitig. Ihre Familie mag mich sehr, meine Familie sie auch, bei ihren Freunden komme ich gut an und tauche ich auf Veranstaltungen in meinem Freundeskreis ohne sie auf, heißt es sofort: "Oh Schade, hast du ... heute garnicht mitgebracht?" In unserer "Kennenlernphase" sprachen wir schnell über die Zukunftspläne des jeweils anderen und bemerkten rasch, dass diese bei uns beiden sehr deckungsgleich sind. Selbst der Gedanke, dass SIE mittelfristig zu mir ziehen müsste/ sollte (ich bin Selbstständig und "ortsgebunden", wohnen aber auch nur 80km auseinander), kam von ihr selbst ohne dass ich auch nur dieses Thema angeschnitten habe... Als wir uns dann im April/ Mai dabei ertappten immer öfter über UNS, UNSERE Zukunft und oft sogar über Kinderwünsche und Familie zu sprechen und wir begonnen haben uns gegenseitig bei sämtlichen Planungen voll mit ein zu beziehen (Geburtstage, Hochzeiten, Familienfeste usw.) Kam Ende Mai, spät abends dann das Thema auf: "Was ist das hier eigentlich mit uns?" und wir beschlossen, was uns beiden eig. schon seit 2Monaten klar war, nur nicht wirklich ausgesprochen wurde, ab jetzt wirklich offiziell, uneingeschränkt ein vollwertiges Paar zu sein. Nun ging es schnell ein paar Tage später war sie "überfällig", der erste SS-Test positiv und der Arztbesuch bestätigte es... WIR sind schwanger und mittlerweile schlägt sogar schon ein Herz. (7.- 8. SSW) Ob nun ein "Unfall" oder ob wir (da unterbewusst schon von beiden irgendwie/ IRGENDWANN gewollt) etwas nachlässig mit der Verhütung waren, ob das ganze richtig/ falsch/ zu früh oder sonst was ist, soll hier jetzt nicht das Thema sein. WIR waren beide überrascht, aber eher glücklich als "geschockt" und uns sofort einig, dass wir gerne zusammen jetzt Eltern werden wollen und uns DEFINITIV für dieses Kind entscheiden.
Meine eigentliche Frage nun:
Nach einem tollen halben Jahr, mit viel Harmonie, Abwechslung, Verliebtheit und der Freude darüber Eltern zu werden, beschlossen wir nun einen gemeinsamen Urlaub zu machen.
Auch diese Tage waren toll, harmonisch, haben uns noch mehr zusammengeschweißt und boten Zeit zur Erholung.
ABER
ab dem letzten Urlaubstag (ohne Streit oder sonstige Vorkomnisse), wirkt SIE etwas gefühlskalt.
Ein kurzes streicheln und ein "Gute Nacht Kuss" sind immernoch drin, auch gibt's mal 'ne SMS mit einem "Küsschen- Smiley", aber ansonsten wenig "schmusen" und immer seltener ein "du fehlst mir", wenn wir uns mal 1-2 Tage nicht sehen.
Dazu sollte ich erwähnen, dass sie eine Progesteron- Schwäche hat (hatte leichte Blutungen) und deshalb Hormone (Progesteron- Tabletten, verschrieben vom Arzt) zu sich nimmt.
Gleichzeitig oder aufgrund dessen, verhängte der Arzt eine "Sexsperre" bis zum nächsten Termin (14Tage) + Anstrengung vermeiden.
Können nun diese Hormone oder die Umstellung Ihres Hormonhaushaltes oder die Schwangerschaft als solches, dazu führen, dass sie etwas launischer ist bzw. gefühlskälter mir gegenüber?
Oder müssen meine Alarmglocken jetzt anspringen und ich muss mit ihr irgendetwas klären, dass sie eventuell doch unsicher oder unzufrieden mit der Situation ist?
Es geht nicht darum, dass ich es scheue mit ihr offen zu reden, sondern vielmehr, dass ich Angst habe zu "nerven", weil sie mal 3 Tage nicht so ist wie sonst, ich da gleich sonst etwas hineininterpretiere obwohl es nur mal eine LAUNE bedingt durch die Schwangerschaft ist.
Im Alltag ist sie wie sonst, lieb, nett, plant die Woche und bezieht UNS ein, plant das Wochenende und unsere geplanten Unternehmungen mit ein usw.
Also keine geoßen Anzeichen als wolle sie mich "abschreiben" oder nicht wollen.
Eher so als würde sie mich wollen und auch brauchen nur eben nicht ununterbrochen und mit genug Zeit für sich selbst.
?!? Ich hoffe, auch wenn ich "MEIN GEFÜHL" nicht ganz detailliert beschreiben kann, jemand mein Problem oder meine Fragestellung versteht
Meine eigentliche Frage nun:
Nach einem tollen halben Jahr, mit viel Harmonie, Abwechslung, Verliebtheit und der Freude darüber Eltern zu werden, beschlossen wir nun einen gemeinsamen Urlaub zu machen.
Auch diese Tage waren toll, harmonisch, haben uns noch mehr zusammengeschweißt und boten Zeit zur Erholung.
ABER
ab dem letzten Urlaubstag (ohne Streit oder sonstige Vorkomnisse), wirkt SIE etwas gefühlskalt.
Ein kurzes streicheln und ein "Gute Nacht Kuss" sind immernoch drin, auch gibt's mal 'ne SMS mit einem "Küsschen- Smiley", aber ansonsten wenig "schmusen" und immer seltener ein "du fehlst mir", wenn wir uns mal 1-2 Tage nicht sehen.
Dazu sollte ich erwähnen, dass sie eine Progesteron- Schwäche hat (hatte leichte Blutungen) und deshalb Hormone (Progesteron- Tabletten, verschrieben vom Arzt) zu sich nimmt.
Gleichzeitig oder aufgrund dessen, verhängte der Arzt eine "Sexsperre" bis zum nächsten Termin (14Tage) + Anstrengung vermeiden.
Können nun diese Hormone oder die Umstellung Ihres Hormonhaushaltes oder die Schwangerschaft als solches, dazu führen, dass sie etwas launischer ist bzw. gefühlskälter mir gegenüber?
Oder müssen meine Alarmglocken jetzt anspringen und ich muss mit ihr irgendetwas klären, dass sie eventuell doch unsicher oder unzufrieden mit der Situation ist?
Es geht nicht darum, dass ich es scheue mit ihr offen zu reden, sondern vielmehr, dass ich Angst habe zu "nerven", weil sie mal 3 Tage nicht so ist wie sonst, ich da gleich sonst etwas hineininterpretiere obwohl es nur mal eine LAUNE bedingt durch die Schwangerschaft ist.
Im Alltag ist sie wie sonst, lieb, nett, plant die Woche und bezieht UNS ein, plant das Wochenende und unsere geplanten Unternehmungen mit ein usw.
Also keine geoßen Anzeichen als wolle sie mich "abschreiben" oder nicht wollen.
Eher so als würde sie mich wollen und auch brauchen nur eben nicht ununterbrochen und mit genug Zeit für sich selbst.
?!? Ich hoffe, auch wenn ich "MEIN GEFÜHL" nicht ganz detailliert beschreiben kann, jemand mein Problem oder meine Fragestellung versteht
