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Gedächtnistraining

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J

JohnnyPeace

Guest

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Moin Moin

Es geht um meinen Vater. Er ist Mitte 60 und nich dement. Allerdings merke ich, daß er kognitiv doch nachlässt. Ich weiß, das brauch kein Zeichen einer akuten Demenz zu sein. Allerdings hatten bereits meine Oma und mein Uropa Demenzen (oder zumindest etwas, was ich so einschätzen würde) und man spricht ja bei Demenz oft von familiärer Häufung.
Nun meine Frage: Soweit ich weiß, kann man ja Demenzen (bzw. vielleicht ja auch nur dem ganz normalen Altersabbau) mit (Grdächtnis)Trainingsprogrammen entgegenwirken. Gibts es da gute, evaluierte Programme, die mir empfohlen werden können? Im Internet finde ich Unmengen, aber da kann ich die Qualität nur ganz schwer überschauen.

Bin für Hilfe sehr dankbar,

Jonas
 

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RE: Gedächtnistraining

Sehr geehrter Jonas,

wenn Sie merken, daß Ihr Vater kognitive Defizite aufweist, so sollten diese weiter abgeklärt werden, wobei auch eine ausführliche Neuropsychologische Testung erfolgen sollte. Kognitives Training kann, wenn eine Objektivierung gelingt, z.B. durch einen Ergotherapeuten ambulant erfolgen, wichtiger ist aber in jedem Fall zunächst die Suche nach der Ursache der Hirnleistungsstörungen.

Mit freundlichen Grüssen,

Spruth
 

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RE: Gedächtnistraining

Inkontinez tritt meist in der letzten Phase der Demenz auf. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies als erstes Zeichen gelten könnte.
Da müßte man schon lange vorher, etwas gemerkt haben. Familiäre Häufung ist bei Demenz auch nur sehr selten.
Ich würde zu einem Allgemein Mediziner gehen und das untersuchen lassen. Vielleicht gibt es da andere GRünde. Leider ist ja Inkontinez ab einem gewissen Alter keine Seltenheit mehr.
lg, Barbara
 

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