K
Kefirmomster
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Ich bin ganz verzweifelt. Gerade erst ist meine Mutter (72) dem Tod von der Schippe gesprungen (fortgeschrittenes Eierstockkarzinom, da entdeckte heute mein Gynäkologe bei mir (43) bei der Vorsorge ein faustgroßes Myom. Ich habe gemerkt, dass der Doktor irgendwie geschockt war, denn letztes Jahr bei der Vorsorge war es noch nicht da! Er sagte, ich soll im Januar nochmal zur Sprechstunde kommen. Und im nächsten Jahr soll die Gebärmutter entfernt werden. Ist diese Verstümmelung wirklich die richtige Maßnahme oder gibt es eine andere Therapie?
Meine zweite und größte Sorge: ist es wirklich gutartig? Warum ist es dann so schnell gewachsen, ich hatte doch überhaupt keine Beschwerden? Bin etwas übergewichtig, kann man das Myom "aushungern" ?
Für einen guten Rat bin ich sehr dankbar.
Meine zweite und größte Sorge: ist es wirklich gutartig? Warum ist es dann so schnell gewachsen, ich hatte doch überhaupt keine Beschwerden? Bin etwas übergewichtig, kann man das Myom "aushungern" ?
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