Du leistest anscheinend eine 24 Std. Betreuung, das bekommen nicht einmal jene hin die dies gelernt haben, es braucht auch mal ne Pause.
Es gibst doch genug, das welche bei ein angehörigen Jahrelang das machen und das auch schaffen. Und das oft bei Demenz Kranken. Wenn ich das damit ergleiche, ist es bei mir nicht viel. Und kann mich nicht beschweren.
Sie gibt ja auch viel zurück.
Wir gehen ja schon ihre Probleme an. Aber man muss schon aufpassen das sie nicht wieder überfordert ist und sie schon soweit ist.
Zu einiges ist sie noch nicht so weit.
Sie hatte sich doch so weit zusammen gerissen gehabt, bis eben alles zusammengebrochen ist und sie nicht mehr konnte. Das möchte ich wieder vermeiden.
z.b erzählte sie mir,das sie immer die Untersuchungen oder sonst was ihr schwer fiel, völlig in eine Dissoziation verfallen ist. In dem zustand, ist ihr Egal was mit ihr passiert und was man mit ihr mach, wehr sich nicht. Sie meint nur so hätte sie so lange Zeit die Arzt Termine und Untersuchungen durchgestanden. Aber sie hat Angst davor, weil der teil sich eben nicht mehr wehr und mit ihr was gemacht wird, was sie nicht will.
Ich denke schon das sie davon noch mehr traumatisiert wurde, das in dem zustand sie vieles durchstehen musste, wo sie sich eigentlich nicht wollte.. Die letzte Biopsie hat sie ja leider auch in dem zusand machen lassen.
Ab den Punkt, ist was man mit ihr macht, fast eine Vergewaltigung in schockstarre. Sie weinte danach viel. aber nicht dabei, da ist ihr alles egal.
Und das bereuhe ich, das ich bei ihr das nicht gesehen habe,
Ich weiß doch auch nicht ob ich da richtig liege, aber ich finde es wichtig das sie nicht mehr in so ein Zustand verfällt. In so ein Zustand,wenn es vorkommt, man nichts macht, was sie sonst eigentlich nicht will, auch wenn sie in dem Zustand zustimmt.
Und wir hatten beim letzten Arzt Termin geschaft das sie keine Dissoziation hatte. Sie hatte ja früher nie drüber geredet.
jetzt gehe ich drauf ein und versuche ihr dabei zu helfen, das es gar nicht dazu kommt.. Sie reden dann auch was in ihr vorgeht. Wenn mir vor der Praxis ankommen, bleiben wir noch 10 Minuten draußen und nicht zack zack.
Und sind erst in die Praxis gegangen, als sie soweit war und hatte sie vorher viel in Arm genommen.
Auch ein Problem bei ihr ist, das sie Auto mit was negatives verknüft. Ist schon angespannt, wenn sie einsteigt. "Alarm Gefahr kommt". Das wird wohl dran liegen das sie zu 80-90% wenn sie im Auto war, zum Arzt oder anderes Negatives gebracht wurde.
Daran arbeiten wir auch.
Wir sind jetzt 1-2 Tage jetzt Irgendwo hin, auch wenn nur um spazieren gehen. Aber eben da hin erst mal fahren. Aber da habe ich auch gemerkt das sie angespannt ist, obwohl wir nur spazieren gehe und eben nicht zum Arzt. Aber es ist schon besser geworden. Wir jeden viel, nehme sie in Arm wenn bevor wir los fahren und auch sonst viel dabei., sie redet was sie fühlt und ich habe ihr versprochen das wir auch zurück fahren, wenn sie sich unwohl fühlt. Wenn wir es nicht hinbekommen, das es besser wird, bei dem Ausflug.
Sie sich auch nicht schämen muss, was sie fühl und Angst hat, ermittel ich ihr immer.
Ihr Gehirn muss eben langsam kapieren, das Auto keine Gefahr ist.
Wir machen das auch immer, zu der Zeit wo es ihr am besten geht(Körperlich)
Ich war heute auch überschrascht. Wir haben heute ja unseren Hund bekommen. Frage, entweder bringen die Besitzter ihn oder ich hohle ihn ab oder zusammen.
Ich hatte ihr die entscheidung überlassen und sie hat sich dafür entschieden, das wir ihn zusammen abhohlen. Sie war so locker drauf, die freute über den Hund hat vieles vergessen lassen in dem Moment.Sie war auch bei der hin fahrt richtig entspannt, sogar freudig, so hatte ich sie im Auto sonst nie erlebt und mit Hund, zählte nur der.
Ich denke ihr tut es gut das der Hund in nächster Zeit bei den Ausflügen mit dabei ist. Und auch zu Hause bei ihr ist.
Ich will doch bei den allen ihr ein gutes gefühl geben und dadurch für sie vieles nicht mehr so schlimm ist, statt wie sie vorher gemacht hat,zu Dissoziation um es durchzustehen.
Sie eben bei sich bleibt und sich mehr das Gefühl hat, man macht was gegen ihren willen. Ich sie beschützte.
Ich finde, es hat doch mehr Wert, wenn sie mit kleinen Schritten, nach und nach mehr schafft, ohne das es für sie schlimm ist, als das sie nur was durchsteht, weil sie Dissoziiert.und man dann alles mit ihr machen kann.
Sie würde dann doch immer mehr traumatisieren.
Ich finde es schon ein Fortschritt das sie sich gegen was wehr und sagt was sie will und spricht was in ihr vorgeht und was schlimmes passiert ist.. Das hat sie so lange nicht gemacht. Hat immer die strake gespielt und das alles ihr nichts ausmacht.
Und sie selber arbeitet ja schon an sich und möchte einiges ändern und besser in Griff haben.
Mit vertrauen, das läuft doch nicht weg, da jemand dazu kommt. Aber ihr fällt vertrauen wirklich, das müsste auch nach und nach gehen.
Ich bin aber so froh drüber, das sie ihren Arzt einigermaßen vertraut.
Sie hatte nicht wirklich viel erfahren dürfen, das welche Helfen wollen und verdienen haben zu vertrauen.
Letzte fehler war mit ihrern Mutter, die es ja sehr gedankt hat, das sie ihr Vertraut hat, was in ihr vor geht und sie in stich lässt.
Aber es gab vorher auch schon so viel was falsch gelaufen ist. Leider ist z.b ihre 3 Jahre überlebendchance bei Anfang der Therapie nur bei 20% gewesen. Wäre schon zum Anfang der Feststellung ihres Krebs die gleiche Therapie erfolgt, wie jetzt, wäre ihre 3 Jahre überlebschance bei 70% gewesen. Das ist mit, was sie immer noch fertig macht.
Es kommt ständig von ihr.
Mich wundert tlw wirklich nicht das sie mit vertrauen Probleme hat. Sie hatte oft den falschen vertraut oder falsch beraten worden.
Ich hatte heute im Kopf gehabt, das sie mit Verbindung mit Tieren zu jemand ehr vertrauen findet.
Ich denke, so bekommt sie ehr zu jemand Zugang.Auch sonst ist früher sehr viel fasch gemacht worden, für einiges geben ich mir auch die Schuld. Es hatte sich vieles bei ihr hochgeschaukelt.Aber wir müssen doch jetzt das beste draus machen, in ihre momentane Situation , mit ihren Problem usw, langsam das angehen.
Ob ich mit ihr es richtig mach, weiß ich doch auch nicht. Ich kann doch auch nicht mehr machen , als wo ich das Gefühl habe, das ist richtig, das so machen.
Ich weiß doch nicht wie viel Zeit uns noch bleibt und ich möchte ihr es so angenehm wie möglich machen.
Nächste Woche steht doch auch an, entweder sind ihre Blutwerte weiter so sch..ße und es kann die Chemo immer noch nicht weiter geführt werden und so ihre Lebenszeit weiter sinkt.. Oder die sind besser und dann wird es ihr Körperlich ehr wieder schlechter gehen von der Chemo
Wir müssen jede Zeit Positive nutzten die sie doch hat. Und wo es ihr einigermaßen geht.
Sie hat größe Angst, alleine zu sterben z.b im Krankenhaus oder Hospiz. Was für sie alleine bedeutet, weil die damit meint.das keiner da ist der sich wirklich für sie Interessiert. Kalte Leute.
Sie will, wenn es dazu kommt, zu Hause sterben und das ich bei ihr bin.
Ich finde ja auch das man grade für den Fall, vorher sie ein wenig vertrauen und guten Eindruck von dem vom Palliativ Care hat. Und nicht erst in spiel kommt, wenn es sein muss. Das wäre dann wenig hilfreich. Aber das müssen wir noch sehen. Im Moment ist für sie, das ehr eine Gefahr der uns ausreden viel, das sie zu Hause bleibt und sie im Heim unter bringen wollen.
Und mir ausreden, das ich bei ihr bleibe.