RE: Fragen zu Psychisch karanken
Hi!
Kommt drauf an um was für ne psychische Störung es sich handelt. DAs können Depressionen sein, aber auch Neurosen oder Psychosen oder Angstzustände und Panikattacken, Phobien, Schizophrenie und was nicht alles. Phobien haben meist nichts damit zu tun wovor jemand Angst hat, können aber das Alltagsleben stark beeinträchtigen, besondern Sozialphobie (angst vor sozialen Kontakten, Leuten, Angst vor der Abneigung der anderen Menschen). Letztendlich ist das alles nicht im Gleichgewicht, zumindest im gesunden Gleichgewicht ist es nciht. BEi psychisch kranken hilft in der Regel am besten Verständnis zu zeigen, und zu motivieren, auf keinen Fall sollte man irgendetwas sagen, was das Selbstwertgefühl des Erkrankten angreift, das hilft kein Stück, im Gegenteil. Je nach Schweregrad hilft da nur eine Therapie in Unterstützung von Medikamenten. Sicher kann man erst mal mildere Mittel versuchen (Vorsicht: pflanzlich ist nicht gleich mild, es gibt hochgiftige Pflanzen). In der Regel hilft der Hausarzt weiter, oder leitet direkt an einen Psychologen oder Psychiater weiter oder zum Neurologen. In extremen Fällen ist um stationäre Behandlung kaum drumrum zu kommen.
LG
Tonttu